Wiesbaden. Die internationalen Ketten litten im Jahr 2014 unter starken Wechselkurs-Schwankungen. Accor, Hilton, IHG und Rezidor konnten zwar ihre Umsätze wechselkurs-bereinigt steigern, jedoch musste Rezidor aus unterschiedlichen Gründen Gewinn-Einbussen hinnehmen. Hyatt hat bisher lediglich seine Quartalszahlen veröffentlicht.
Bei Accor erhöhte sich der 2014 erzielte Umsatz mit 5.454 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr portfolio- und wechselkurs-bereinigt um 3,8%. Der Anstieg war auf gute Geschäfte in den wichtigsten Märkten der Gruppe zurückzuführen: Mittelmeerraum-Mittlerer Osten-Afrika, Nord- und Südamerika, Nord-, Zentral- und Osteuropa und Asien-Pazifik. In Frankreich erhöhte sich die Leistung im zweiten Halbjahr dank der Präsenz auf Fachmessen, blieb jedoch stark belastet durch die Anhebung des wenig auf die Verbraucherpreise übersetzten Mehrwertsteuersatzes von 7% auf 10%.
Ein erneut starkes Wachstum zeigte sich ebenfalls im Hotel-Portfolio. Im Berichtsjahr hinzugekommen sind 29.556 neue Zimmer bzw. 208 Hotels, davon 91% in Form von Management- und Franchise-Verträgen und 71% ausserhalb Europas.
Das konsolidierte EBITDAR erhöhte sich mit 1.772 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr portfolio- und wechselkursbereinigt um 3,8% und nominal um 2,4%. Die EBITDAR-Marge blieb mit 32,5% auf vergleichbarer Basis stabil.
Das EBIT erreichte mit 602 Millionen Euro gegenüber 521 Millionen im Vorjahr einen historischen Höchststand und wuchs auf vergleichbarer Basis um 11,7% an. Es ergibt sich daraus eine Rekord-Rendite von 11% als Ergebnis eines guten Geschäfts auf den meisten Märkten, des Kosteneinspar-Plans sowie der ersten positiven Effekte der Umstrukturierung des HotelInvest-Portfolios.
Das Ergebnis vor Steuern und Sonderposten erreichte im Berichtsjahr 578 Millionen Euro gegenüber 442 Millionen Euro im Vorjahr; portfolio- und wechselkurs-bereinigt entspricht es einem Zuwachs um 22,1% auf vergleichbarer Basis. Das Nettoergebnis legte mit 223 Millionen Euro stark zu.
Der Cashflow erreichte 769 Millionen Euro gegenüber 703 Millionen Euro zum 31.12.2013.
Die Nettoverschuldung verringerte sich mit 159 Millionen Euro zum 31.12.2014 um 67 Millionen Euro gegenüber dem Abschluss-Stichtag des Vorjahres. Die Portfolio-Zukäufe Moor Park und Axa Real Estate im Gesamtumfang von 891 Millionen Euro wurden durch die Emission einer gemäss IFRS zu 100% im Eigenkapital erfassten Hybrid-Anleihe von 900 Millionen Euro im Juni 2014 ausgeglichen.
Die beiden Geschäftsbereiche HotelServices und HotelInvest weisen gute betriebliche Kennzahlen auf. Die EBIT-Marge von HotelServices ist auf einem Niveau über 30% stabil geblieben und verzeichnet bei HotelInvest einen starken Anstieg um 2 Prozent.
2014 erwarb die Gruppe drei Hotel-Portfolios, die bisher auf Basis variabler Pachtverträge betrieben wurden. Diese Akquisitionen im Gesamtumfang von 980 Millionen Euro umfassen 110 Hotels mit 14.072 Zimmern. Darüber hinaus wurden im Berichtsjahr 48 Hotels umstrukturiert, davon 30 Hotels mit Pachtverträgen und 18 Hotels in Eigenbesitz.
Das Betriebsergebnis vor Steuern betrug 433 Millionen Euro bzw. 1,90 Euro je Aktie. Entsprechend der Politik der Gruppe, 50% des ordentlichen Betriebsergebnisses auszuschütten, wird Accor der Hauptversammlung am 28. April 2015 den Vorschlag unterbreiten, eine Dividende von 0,95 Euro je Aktie auszuzahlen. Wie im Vorjahr haben die Aktionäre die Wahl zwischen einer 100%igen Auszahlung in bar oder einer Zahlung von 50% in bar und von 50% in Aktien mit einem Kursrabatt von 5%.
Wichtige Ereignisse für die Gruppe in 2014 waren:
• die komplette Neuordnung rund um die Bereiche HotelServices und HotelInvest
• mehrere Refinanzierungen im Gesamtumfang von 3,7 Milliarden Euro zur Unterstützung der eingeschlagenen Strategie
• Investition von einer Milliarde Euro in das Immobilien-Portfolio
• die verstärkte Partnerschaft mit Orbis in Zentraleuropa
• die Beteiligung an Mama Shelter in Höhe von 36,6%
• der Start einer Digitalstrategie mit einem Budget in Höhe von 225 Millionen Euro
• die langfristige Allianz mit Huazhu zur Beschleunigung der Marken-Entwicklung in China.
Im laufenden Jahr 2015 hat sich Accor u.a. folgende Ziele gesetzt: Die Beschleunigung der Portfolio-Umstrukturierung von HotelInvest, die Umsetzung der 8 Programme des Digital-Plans, die Optimierung der Entwicklung von Accor und Stärkung der Marken, einen neuen Food & Beverage-/Gastronomie-Ansatz und Einkaufsmanagement sowie die Modernisierung der Unternehmenskultur.
Im Januar 2015 gab Accor zudem den Verkauf des MGallery Zürich in Form einer Sale & Management-Back-Transaktion an einen privaten Investor bekannt. Darüber hinaus hat Accor die Einrichtung eines Sponsored Level 1 American Depositary Receipt Programms angekündigt. Amerikanische Investoren haben auf diese Weise die Möglichkeit, Accor-Aktien indirekt zu halten und auf dem US-amerikanischen OTC-Markt zu handeln.
Weitere Informationen finden Sie in den beiden anhängenden PDFs von Accor.
Hilton Worldwide gab seine Jahresergebnisse 2014 mit folgenden Höhepunkten bekannt: Der Gewinn pro Aktie, bereinigt um Sondereffekte, stieg im Gesamtjahr um 30 Prozent auf 0,69 USD; unbereinigt lag der ESP im Gesamtjahr bei 0,68 USD und bescherte den Hilton-Aktionären einen Nettoerlös von 673 Millionen USD.
Der bereinigte EBITDA stieg im Gesamtjahr um 13,5 Prozent auf 2.508 Millionen USD. Der systemweite vergleichbare RevPar stieg im Gesamtjahr 2014 auf währungsneutraler Basis um 7,1 Prozent. Die Management- und Franchise-Gebühren im Gesamtjahr 2014 lagen bei 1.468 Millionen USD, was einem Plus von 15 Prozent gegenüber der gleichen Periode in 2013 entsprach. Der bereinigte EBITDA aus dem Timesharing-Bereich stieg im Gesamtjahr um 12 Prozent auf 334 Millionen USD.
Christopher J. Nassetta, President & Chief Executive Officer of Hilton Worldwide, erklärte: "Wir sind optimistisch, dass das Jahr 2015 weiterhin starkes Ergebnisse und Wachstum bringen wird und rechnen mit einem RevPar-Wachstum zwischen fünf und sieben Prozent. Angesichts unserer steigenden Pipeline rechnen wir mit einem Wachstum im Bereich Hotelzimmer unter Management- oder Franchise-Verträgen von sechs bis sieben Prozent."
Der RevPar vergleichbarer Management- und Franchise-Hotels stieg im Gesamtjahr 2014 im Vergleich zu 2013 währungsbereinigt um 7,3 Prozent.
Im Gesamtjahr 2014 betrug der Umsatz aus dem Bereich Eigentum 4.271 Millionen USD. Der bereinigte EBITDA aus dem Segment Eigentum lag im Gesamtjahr 2014 bei 999 Millionen USD. Der bereinigte EBITDA im Bereich Eigentum stieg um 10 Prozent gegen über 2013 und die vergleichbare EBITDA Marge stieg um 122 Basispunkte.
Der RevPar vergleichbarer Hotels aus dem Eigentums-Segment stieg 2014 im Vergleich zu 2013 währungsneutral um 5,8 Prozent. Angeführt wurde er von einem RevPar-Wachstum der Eigentumsbetriebe in den USA von 6,9 Prozent. Ausserhalb der USA stiegt der RevPar vergleichbarer Eigentumshotels währungsbereinigt um 4,2 Prozent.
Am 10. Februar 2015 schloss Hilton Worldwide den angekündigten Verkauf des Waldorf Astoria in New York an die Versicherungsgruppe Anbang für 1,95 Milliarden USD ab. 1,76 Milliarden USD aus diesem Verkauf wurden für fünf andere Landmark Hotels an strategisch bedeutenden Standorten ausgegeben: den Resort-Komplex des Hilton Orlando Bonnet Creek und des Waldorf Astoria Orlando in Orlando, FL; für The Reach, A Waldorf Astoria Resort in Key West, FL; für das Casa Marina, A Waldorf Astoria Resort in Key West, FL; und für das Parc 55 in San Francisco, CA.
Im Jahr 2014 führte Hilton Worldwide die beiden neuen Marken Canopy by Hilton und Curio - A Collection by Hilton ein und baute seine globale Reichweite mit den bestehenden Marken aus, wozu auch eine exklusives Lizenz-Vereinbarung mit der Plateno Hotels Group für den Ausbau der Marke Hampton by Hilton in China gehört.
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Hyatt Hotels Corporation gab folgende Ergebnisse für das vierte Quartal 2014 bekannt: Der bereinigte EBITDA betrug im vierten Quartal 146 Millionen USD, verglichen mit 178 Millionen USD im vierten Quartal 2013 war dies ein Rückgang um 18 Prozent. Der bereinigte EBITDA im vierten Quartal 2014 wurde durch eine einmalige börsenbasierte Kompensationsausgabe negativ beeinflusst, deren Ursache in der Vergangenheit lag.
Bereinigt um Sondereffekte, lag das Nettoergebnis von Hyatt im vierten Quartal 2014 bei 47 Millionen Euro oder 0,31 USD pro Aktie, verglichen mit 52 Millionen USD oder 0,32 USD pro Aktien im vierten Quartal 2013. Insgesamt erreichte der Nettogewinn von Hyatt im vierten Quartal 2014 eine Summe von 182 Millionen USD oder 1,20 USD pro Aktie, verglichen mit 31 Millionen USD oder 0,20 USD pro Aktien im vierten Quartal 2013.
Der RevPar vergleichbarer Eigentumshotels und gepachteter Hotels stieg im vierten Quartal 2014 gegenüber 2013 um 1,9 Prozent. Der vergleichbare systemweite RevPar wuchs um 3,1 Prozent im 4. Quartal 2014 gegenüber dem 4. Quartal 2013. Das Unternehmen kaufte 3.645.096 Aktien zu einem durchschnittlichen Preis von 59,06 USD pro Aktie und einem kumulierten Wert von rund 215 Millionen USD zurück.
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Die InterContinental Hotels Group gab ihre vorläufigen Ergebnisse für das Jahr bis zum 31. Dezember 2014 bekannt. In 2014 betrug der Umsatz 1.858 Millionen USD, verglichen mit 1.903 Millionen USD in 2013. Um Währungsschwankungen bereinigt stieg der Umsatz um 6 Prozent von 1.573 Millionen USD in 2013 auf 1.667 Millionen USD in 2014. Der operative Gewinn betrug 2014 651 Millionen USD, verglichen mit 668 Millionen USD. Bei vergleichbarem Wechselkurs stieg das operative Ergebnis um 10 Prozent von 591Millionen USD in 2013 auf 648 Millionen USD in 2014. Der bereinigte EPS blieb 2014 mit 158,2 Cent gleich wie in 2014.
Richard Solomons, Chief Executive der InterContinental Hotels Group PLC, erklärte: "2014 war ein exzellentes Jahr für IHG. Wir erreichten eine starke RevPar-Entwicklung von plus 6,1 Prozent.
Wir haben unser Marken-Portfolio ausgedehnt und durch den Kauf der Kimpton Hotels & Restaurants unsere Position im Bereich Boutique Hotels gestärkt - das am schnellsten wachsende Segment in der Branche während der vergangenen fünf Jahre. Die ersten Häuser unserer innovativen, Konsumenten-orientierten Marken Even Hotels und Hualuxe Hotels und Resorts wurden eröffnet. Gleichzeitig haben wir mit unseren etablierten Marken signifikantes Wachstum erreicht und unsere Grössenverhältnisse in den wichtigsten internationalen Märkten weiter gestärkt."
Der amerikanische Kontinent trug 2014 mit 68 Prozent zum operativen Gewinn vor zentralen Gemeinkosten bei. Mehr als 80 Prozent der Gebühren-Umsätze in Amerika stammen aus den USA, wobei IHG auch einen Fokus seines Wachstums auf Mexiko, Kanada und Lateinamerika legt. Der vergleichbare RevPar stieg um 7,4 Prozent. In den USA stieg der RevPar im Gesamtjahr um 7,5 Prozent.
In Europa lag das Wachstum vor allem in den wichtigen Märkten Grossbritannien, Deutschland, Russland und den GUS-Staaten sowie in den 50 wichtigsten europäischen Städten, die rund 85 Prozent des gesamten Gebühren-Umsatzes in der Region stellten. Der vergleichbare RevPar wuchs um 5,1 Prozent, wobei sowohl ADR als auch Belegung stiegen. Besonders stark war Grossbritannien mit einem Plus von 8,9 Prozent, einem zweistelligen Wachstum im unteren Bereich in den Provinzen und einem hohen einstelligen Wachstum in London. Auch Deutschland entwickelte sich mit einem RevPar-Wachstum um 4 Prozent gut. IHG lag in Russland und den GUS-Staaten zwar über dem Branchen-Durchschnitt, dennoch sanken die Gebühren-Umsätze vor dem Hintergrund des herausfordernden wirtschaftlichen Umfeldes und der Wechselkurs-Schwäche im zweiten Halbjahr in 2014 um 3 Millionen USD.
Die Region AMEA trug mit 10 Prozent zum operativen Profit vor zentralen Gemeinkosten bei. Wobei die Region Asien, Mittlerer Osten und Afrika diejenige mit den grössten Unterschieden ist, da sie entwickelte Märkte wie den Mittleren Osten, Australien und Japan ebenso umfasst wie Entwicklungsmärkte wie Indonesien oder Indien. 54 Prozent der eröffneten IHG Hotels in dieser Region liegen in den entwickelten Märkten, 77 Prozent der Pipeline in den Entwicklungsmärkten.
Der vergleichbare RevPar stieg 2014 um 3,8 Prozent. Der gesamte RevPar stieg um 2.2%, da Hotels in Entwicklungsmärkten mit einem niedrigeren RevPar eröffneten. Das Ergebnis im Mittleren Osten mit einem RevPar Plus von 5,6 Prozent wurde getrieben von einer soliden Performance in Saudi-Arabien, einer Erholung in Ägypten und einem Plus von 9,1 Prozent in Indonesien. Ebenfalls positiv entwickelten sich die reifen Märkte Japan mit einem Plus von 6,7 Prozent und Australien mit einem Wachstum um 3,9 Prozent. Indien und Südostasien zeigten ein stetes Wachstum, während Thailand im ersten Halbjahr unter seiner politisch instabilen Lage litt und einen RevPar Rückgang im zweistelligen Prozentbereich hinnehmen musste.
Im Jahr 2015 wird IHG weiter 5 Millionen USD in Regionalbüros in China investieren, dabei vor allem in das Training und die Entwicklung hochklassiger Mitarbeiter, die den Serivce-Gedanken der Gruppe in die Hotels tragen und IHG dabei unterstützen, einen überdurchschnittlichen Job für die Eigentümer zu leisten und den Anteil neuer Hotels in dieser Region auszubauen.
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Bei Rezidor stieg während der zwölf Monate bis Ende Dezember 2014 der Gesamt-Umsatz um 1,9 Prozent oder 17,8 Millionen Euro auf 937,3 Millionen Euro. Der Umsatz wurde positiv von der Umwandlung zweier Hotels in Kopenhagen von Management- auf Pachtverträge beeinflusst, teilweise negativ von der renovierungsbedingten Schliessung des Radisson Blu Hotels Lyon, einer generell schwachen Nachfrage in Norwegen und der Situation in Russland mit Gebühren-Rückgängen und der Euro-Stärke.
Der EBITDA sank um 9,4 Millionen Euro auf 71,3 Millionen Euro, die EBITDA Marge betrug 7,6 Prozent. Allein der negative EBITDA-Einfluss durch die Schliessung betrug 7,9 Millionen Euro, wovon 3,5 Millionen Euro auf die Provision lästiger Altverträge zurückzuführen sind. Das Hotel soll in der zweiten Hälfte 2016 wieder eröffnen.
Die gesamten prozentualen Mietkosten, gemessen an den Umsätzen der Pachtbetriebe sanken dank der Restrukturierung der Pachtverträge von 30 Prozent auf 29,1 Prozent. Der positive Einfluss auf den EBITDA durch die restrukturierten Pachtverträge wurde teilweise durch den Verkauf des Casino Kopenhagen aufgehoben. Ausserdem hatten Zahlungen und Pre-Opening-Kosten für ein Hotel im Norwegen einen negativen Einfluss auf den EBITDA. Für das Hotel war ein Management-Vertrag mit Garantie abgeschlossen worden, es eröffnete im zweiten Quartal und hatte eine lange Anlaufzeit.
Der EBIT betrug 30,7 Millionen Euro, verglichen mit 44,2 Millionen Euro im Vorjahr und die EBIT-Marge sank um 1,5 Prozentpunkte auf 3,3 Prozent. Zusätzlich zu den erwähnten Faktoren wurde die EBIT Marge durch Kosten-Steigerungen um 6 Millionen Euro für Abschreibungen und Wertberichtigungen von Immobilien negativ beeinflusst, dagegen fielen 2014 keine Kosten für die Beendigung von Verträgen an, die im Vorjahr bei 1,9 Millionen Euro gelegen hatten.
Der Gewinn vor Steuern betrug 14,2 Millionen Euro, im Vorjahr lag er bei 23,2 Millionen Euro.
Der Vorstand schlägt – im Einklang mit der Dividenden-Regelung – bei der Jahreshauptversammlung 2015 die Zahlung einer Dividende von 0,03 Euro pro Aktie für das Finanzjahr 2014 vor. Die Jahreshauptversammlung der Rezidor Hotel Group AB wird am 24. April 2015 in Stockholm stattfinden. Die Jahresbilanz wird um den 18. März 2015 auf der Homepage des Unternehmens zur Verfügung stehen.
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