Die Herausforderung hat begonnen 1 Moxy eröffnet Ramesh Jackson über Mitarbeiter Frühstück Zimmer Pipeline
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Die Herausforderung hat begonnen

1. Moxy eröffnet: Ramesh Jackson über Mitarbeiter, Frühstück, Zimmer, Pipeline

Die Hotelbar im Moxy Mailand - fliessender Lifestyle.

Mailand. Ist es nur ein Boutique-Hotel für den sparsamen Reisenden? Oder ein "Lifestyle-Budget Hotel", wie Ramesh Jackson, Vice President & Global Brand Manager von Moxy Hotels, es liebevoll nennt? Anfang September hat das Moxy Mailand endlich nach einigen Verzögerungen eröffnet. hospitalityInsides Italien-Korrespondent Massimiliano Sarti hat den Moxy-Manager vor Ort getroffen und viel erfahren über Human Resources mit unerfahrenen Mitarbeitern, über Frühstück ohne warme Gerichte und über höherpreisige Premium-Zimmer im Budget-Hotel, die die Umsätze steigern sollen. Das erste Moxy ist zwar geboren, aber Mama und Papa müssen ihr Baby noch formen.

Das erste Moxy-Hotel mit 162 Zimmern befindet sich am Malpensa Airport Terminal 2. Das Hotel ist im Eigentum der Inter Hospitality Holding B.V. – der Immobiliensparte der Inter IKEA Group – und wurde auch von ihr entwickelt. Es wurde vom norwegischen Hotelunternehmen Nordic Hospitality geleast und wird unter einem Marriott-Franchise und der Moxy-Marke vermarktet. "Das Hotelkonzept wurde speziell für die Millennials und die Reisenden der Generation Y entwickelt, aber wir sind davon überzeugt, dass es allen Gästen gefällt, die einen Sinn für das Jugendliche haben", erklärt Jackson.

Flexibilität ist das Schlüsselwort für diese neue Marke, die sich auf operative Kriterien verlässt, um die Kosten niedrig zu halten und konkurrenzfähige Preise anbieten zu können. Das Erdgeschoss ist beispielsweise in vier unterschiedliche Bereiche aufgeteilt: in einen Party-Bereich, eine Bibliothek und eine Lounge mit unterschiedlichen Musik-Lautstärken und Beleuchtungen. Aber es ist der vierte und zentrale Bereich, der die Flexibilität des neuen Konzepts widerspiegelt: ein Empfangsbereich mit Essen & Trinken, wo Gäste an ein- und demselben Tisch einchecken oder auch was trinken können. "Die Mitarbeiter sind für alles geschult", erklärt Jackson – das ist allerdings keine neue Idee, da andere Marken wie citizenM oder pentahotels dies bereits anbieten.

Das Wohnzimmer sieht auf dem Foto gemütlich aus.

Das grösste Risiko bei Moxy stellt allerdings der Bereich Human Resources dar. "Die meisten Mitarbeiter, die wir eingestellt haben, sind jung und haben keine Erfahrung in der Hotellerie", erklärt Jackson weiter. "Am Anfang ist es schwer, weil wir sie in allen Bereichen ausbilden müssen. Aber auf lange Sicht verfügen wir über junge und dynamische Teams, die viele unterschiedliche Aufgaben erledigen können." Das klingt, als wäre "auf lange Sicht" nur eine kurze Ausbildungsphase.

Das Hotel mit 160 Zimmern wird von nur 15 Personen geführt, Housekeeping ist allerdings ausgegliedert. Das feste Team besteht aus einem "Captain", wie bei Moxy der Direktor genannt wird, zwei Leitern und 12 Team-Mitgliedern.

Moxy als "Trainingszentrum"?

Jackson ist davon überzeugt, dass die Arbeitserfahrung bei Moxy ein schneller Schritt für eine steile Karriere in der Hotellerie bedeuten kann: "Mitarbeiter, die vom Check-in über das Servieren des Frühstücks bis hin zum Zubereiten von Drinks alles können, sind in unserer Branche unbezahlbar. Wenn man bedenkt, was ein Manager als können muss: er muss sich in jedem Hotel-Bereich auskennen. Hier, bei Moxy, durchläuft man alle Abteilungen in weniger als zwei Jahren."

Die Idee dahinter ist, dass die Mitarbeiter nicht nur bei Moxy Karriere machen, sondern auch die Möglichkeiten nutzen, die von den anderen Marriott-Marken angeboten werden. Jackson weist darauf hin, dass der Moxy-Captain in Mailand, der Italiener Emanuele Tixi, von JW Marriott kommt. Trotz Jacksons Versicherungen bleiben Zweifel über die Mitarbeiter-Strategie bestehen, die eher der einer Fast-Food-Kette oder eines Kaufhauses gleicht als der eines Hotels.

Blick zur Tür: Das Budget-Zimmer impliziert einen bequemen Sessel, einen grossen Bildschirm, eine kleine gläserne Ablage und einen offen gehaltenen Eingang.

Die operativen Prozesse wurden vereinfacht, damit das Hotel richtig funktionieren kann, aber die Gedanken sind auf die Zukunft gerichtet: Denn Moxy plant schon bald, den Checkin-Tresen ganz zu entfernen, um mehr Platz für den mobilen Checkin zu schaffen. "Marriott hat gerade einen Service für unsere Mitglieder des Rewards-Programms eingeführt: Sie kommen an, geben ihren Pass ab und nehmen ihren Schlüssel. Aber in zwei bis drei Jahren hoffen wir, dass die Gäste ihre Mobil-Telefone als Schlüssel benutzen können, wie es jetzt schon bei Bordkarten für Flugzeug der Fall ist. Deshalb haben wir uns für Transponderkarten bei den Zimmertüren entschieden statt für die üblicheren Magnetstreifenkarten. Das ist eine Technologie, die auch für mobile Schlüssel möglich ist."

Darüber hinaus ist das F&B-Konzept auf das Wesentliche reduziert: Die Lebensmittel sind rund um die Uhr mittels Selbstbedienung verfügbar. Es gibt keine Küche; fast alle Produkte sind tiefgefroren und ein Catering-Unternehmen liefert täglich frische Produkte. Das Frühstück besteht aus einem Grundangebot mit Joghurt, fünf Sorten kaltem Aufschnitt, frischem Obst, Getränken, Milch, Kaffeespezialitäten und anderen traditionellen Frühstücksprodukten. Es gibt keine warmen Speisen zum Frühstück oder zum Mittagessen, allerdings wird es einige warme Gerichte zum Abendessen an der Kaffee-Theke geben.

"Wir haben viele Umfragen durchgeführt, bevor wir das erste Moxy eröffnet haben", so Jackson, "und wir haben herausgefunden, dass im europäischen Markt nur die Briten ein warmes Frühstück verlangen. In Italien wollen die Leute beispielsweise guten Kaffee mit gutem Brot und kaltem Aufschnitt. Allerdings ist das die erste Umsetzung unseres Frühstück-Konzepts. In einigen Monaten können wir unser Angebot an das Feedback anpassen, das wir erhalten. Aber eine umfassende Küche wird definitiv nicht dazugehören."

Kürzere Reinigungszeiten und Premium-Zimmer

Die Zimmer: Generell sind die Standardzimmer bei Moxy 17 qm gross, inklusive eines Badezimmers mit 2,2 qm. Die Zimmer haben ein funktionelles und geradliniges Design mit einfachen Elementen wie Glasregalen, offenen Schränken und einem lebendigen, raumhohen Kunstwerk, das die Gäste überraschen und hoffentlich zu Posts in den sozialen Medien animieren soll.

Der Relax-Sessel und 'Süsse Träume'-Kissen: Gute Nacht Budget!Foto: Pütz-Willems

Betten und Sessel entsprechen den Standards von Marriott. Und es stehen eine Vielzahl unterschiedlicher Ladestationen mit USB-Plugs zur Verfügung; WLAN ist in allen Bereichen und in den Zimmern kostenlos verfügbar. Moxy-Hotels bieten sogar "Premium-Zimmer" an – sie sind doppelt so gross und verfügen über ein Wohnzimmer mit Schlafsofa.

Da es im Zimmer keine sperrigen Möbel gibt und das hölzerne Untergestell fast den gesamten Bereich unter dem Bett ausfüllt, ist das Housekeeping einfach und schnell zu bewältigen, was zu einer Optimierung der Reinigungszeit führt. "Aktuell benötigen wir für jedes Zimmer 15 bis 20 Minuten, aber wir befinden uns immer noch in einer Testphase. Ich bin sicher, dass wir das noch schneller hin bekommen", so Jackson.

Ein 42 Zoll-Fernseher dominiert die lange Wand in jedem Zimmer. "Ein weiterer interessanter Punkt, den wir in unseren Umfragen herausgefunden haben, ist, dass Reisende nicht unbedingt nach den neuesten Technologien verlangen, da die Hotels unmöglich mit den Geräten mithalten können, über die die Gäste verfügen. Deshalb haben wir uns enschieden, unseren Gästen zu erlauben, ihre Geräte an unsere anzuschliessen und haben unsere Zimmer mit einem Fernseher ausgestattet, der kabellos mit Mobil-Telefonen und Tablets kommuniziert." Das ist keine neue Erkenntis.

Die Belegungsrate, die Moxy für 2014 plant, klingt für Mailand äusserst ehrgeizig: "Wir werden das Jahr voraussichtlich mit 65 Prozent Belegung beenden," so Ramesh Jackson. In der ersten Woche im Vollbetrieb lag die Belegungsrate bei 20-25 Prozent. Die Marketing-Kampagnen sind noch nicht angelaufen. Doch Jackson rechnet natürlich auch mit Buchungen über die Marriott-Webseite. "Wir werden mit einer Marketing-Mischung auf alle Kanäle zurückgreifen, auch auf Online-Reiseanbieter und traditionelle Reiseanbieter, die zu 50 Prozent Freizeitreisende und zu 50 Prozent Geschäftsreisende ansprechen soll."

Bezüglich der Zimmerkosten möchte Ramesh Jackson den Betrag von 45.000 Euro bestätigen, der im März 2013 von Moxy am "International Investment Forum" Berlin genannt wurde: "Ich kann dazu nur sagen, dass die Kosten so sind, wie wir sie erwartet haben." Und die Medien sind die letzten, mit denen er über die Kosten sprechen möchte.

Ein Hauch vom Glamour begrüsst den kostenbewussten Reisenden.

Im Gespräch mit Massimiliano Sarti war Ramesh Jackson anfangs sehr zurückhaltend, taute am Ende jedoch auf:

Sie haben wiederholt angekündigt, dass Sie rund 150 Eröffnungen von Moxy Hotels innerhalb von zehn Jahren planen...
Jackson: Das stimmt.

Wenn Sie 2014 nur ein Hotel und 2015 maximal fünf Hotels eröffnen, müssen Sie über 20 Eröffnungen in 2016 nachdenken ...Jackson: Das tun wir. Aktuell haben wir 18 Eröffnungen für 2016 geplant, darunter drei Hotels in London, zwei in Deutschland und eine in Schottland. Diese Hotels werden mindestens 160 Zimmer und maximal 400 Zimmer haben.

Basiert dieser Ausblick auf unterzeichneten Absichtserklärungen oder auf konkreten Verträgen?
Jackson: Auf einer Mischung aus beidem (Anm.d.Red.: Genauere Informationen über Marriotts Vorgehen bei Pipeline-Projekten finden Sie in der Ausgabe vom 5. September.).

Halb und halb?
Jackson: Ehrlich gesagt weiss ich es nicht genau. Aber ich kann Ihnen sagen, dass die Eröffnungen für 2015 auf konkreten Verträgen basieren.

Welche sind die fünf Hotels, die nächstes Jahr eröffnen sollen?
Jackson: Nach dem Munich Airport mit 317 Zimmern werden wir das Moxy Berlin Ostbahnhof mit 190 Zimmern, das Frankfurt Gateway Gardens mit 305 Zimmern, das Berlin Airport mit 266 Zimmern und das Oslo Exporama mit 229 Zimmern eröffnen.
(Anm.d.Red.: Beim doppelten Abgleich der Zahlen mit Marriott teile die Gruppe diese Woche mit, dass die gerade erwähnten Hotels alle erst 2016 eröffnen werden.)

Sie haben das Hotel mit 266 Zimmern erwähnt, das beim Flughafen Berlin Brandenburg entstehen soll, der aber noch nicht fertiggestellt ist – der Eröffnungstermin steht nach wie vor noch nicht fest. Ist das kein Risiko für Sie?
Jackson: Das Hotel entsteht in einem Gewerbegebiet: Ehrlich gesagt haben wir das Gefühl, dass die Nachfrage gross genug ist, um das Hotel zu eröffnen.

Ramesh Jackson.

Viel Glück in Berlin! Am Standort Mailand-Malpensa gibt es auch einige Schwierigkeiten: Alitalia baut Stellen ab und strukturiert immer wieder um und die allgemeine Zukunft des italienischen Luftverkehrs ist unsicher. Wird das Ihren Performance-Erwartungen gerecht werden?
Jackson: Mir ist diese Frage schon häufig gestellt worden: Wir sind davon überzeugt, dass wir mit dem richtigen Hotel auch Gäste der Konkurrenz gewinnen können. Ausserdem sind wir nach wie vor das einzige Hotel bei Terminal 2, während das Sheraton bei Terminal 1 einem ganz anderen Segment angehört.

Wie viele Moxy-Hotels wollen Sie an Flughäfen eröffnen?
Jackson: In der ersten Entwicklungsstufe werden mindestens 50 Prozent der Hotels in der Nähe von Flughäfen entstehen. Aber wir suchen auch an primären und sekundären Destinationen nach Standorten, wo grosse Nachfrage herrscht. In Oslo werden wir beispielsweise ein Hotel in der Nähe eines Konferenzzentrums eröffnen.

Um Nachfrage zu generieren, sind Revenue Management-Strategien wichtig. In früheren Aussagen haben Sie angedeutet, dass eine Nacht in einem Moxy-Hotel zwischen 65 und 90 Euro kosten wird, je nach Standort. Heute wissen wir, dass die Zimmerpreise im Moxy in Mailand bei 78 Euro anfangen. Haben Sie keine Angst, dass die Preisspanne von 78 bis 90 Euro die Umsätze einschränken könnte?
Jackson: Es handelt sich hier nur um einen Durchschnittspreis. Unsere Premium-Zimmer kosten 30 Prozent mehr als die Standard-Zimmer. Die Preisspanner zwischen 65 und 90 Euro bleibt unter normalen Bedingungen bestehen: Allerdings können die Preise auch sinken oder steigen, abhängig von der normalen etwas niedrigeren Nachfrage und von Spitzenzeiten.

Ist das Frühstück im Preis inbegriffen?
Jackson: Wir bieten beides an. Preise, wo das Frühstück inbegriffen ist, sind pro Person 9 Euro höher.

Werden Sie ein weiteres Moxy in Italien eröffnen?
Jackson: Ganz sicher. Wir haben keine weiteren Hotels angekündigt, da es hier sehr schwer ist, Grundstücke zu finden. Ausserdem wollen unsere Partner von Inter Hospitality das Sagen über das jeweilige Grundstück haben, sei es durch Kauf oder Leasing – abhängig vom einzelnen Vertrag vor Ort.

Heisst das also, dass alle Moxy Hotels Neubauten sein werden?
Jackson: Vorerst ist geplant, dass alle Hotels Neubauten sein werden. Allerdings sollte man niemals nie sagen.

Und alle Hotels werden sich im Besitz und im Management derselben Partner befinden, dem Trio bestehend aus Inter Hospitality, Nordic und Marriott?
Jackson: In den Ländern, wo wir einen Vertrag mit Nordic haben, ja. Wo anders können wir auch nach anderen Management-Unternehmen Ausschau halten.

Befinden sich aktuell neue Hotels in der Pipeline, die nicht von Nordic geführt werden?
Jackson: Wir befinden uns in Verhandlungen, haben aber noch nichts unterschrieben.

Wo soll das genau sein?
Jackson: Hauptsächlich in Osteuropa. Polen ist ein Beispiel für einen guten Markt mit vielen Möglichkeiten. Nordic kann Moxy Hotels in diesen Ländern führen, wenn es das Unternehmen möchte. Aber wir wissen, dass Nordic Verträge mit uns unterzeichnet hat, bei denen sich das Unternehmen wohler fühlt.

Was ist mit Inter Hospitality? Werden alle Häuser zwangsläufig von der Immobiliensparte der Inter IKEA Group gebaut?
Jackson: Ja, Inter Hospitality hat sich verpflichtet, alle 150 Hotels mit uns zu bauen.

Gibt es hierfür eine vertragliche Grundlage?
Jackson: Wir haben uns darauf geeinigt.

Wären auch andere Eigentümer möglich?
Jackson: Aktuell befinden sich alle Moxy Hotels in Europa im Eigentum von Inter Hospitality und wir suchen nach keinen anderen Investoren. Wenn wir allerdings international agieren, was wir vorhaben, werden wir diese Option ausloten. Trotzdem können wir nicht ausschliessen, dass wir auch ausserhalb des alten Kontinents mit Inter Hospitality zusammenarbeiten werden.

Können Sie mir zum Schluss sagen, wer für Ihre Marken-Entwicklung verantwortlich ist?
Jackson: Es arbeiten mehrere Gruppen daran. Ich bin halte mich beispielsweise in Frankfurt-Eschborn auf, wo ich auf alle Ressourcen zurückgreifen kann, auch auf die des Head of Operations, der ebenfalls dort ist. Und Tina Edmundson, Global Brand Officer, ist in den USA und das gesamte Team arbeitet auch für die anderen Lifestyle- und Luxus-Marken von Marriott, so dass wir von den unterschiedlichen Abteilungen innerhalb der Gruppe profitieren können. Inter Hospitality unterhält ein Büro in Amsterdam, das an Moxy arbeitet. Dasselbe gilt für Nordic.

Wie häufig treffen Sie sich mit Ihren Partnern?
Jackson: Anfang nächsten Monat werden wir ein Moxy-Gruppentreffen abhalten, um das erste Feedback auszuwerten. Aber ich bin jede Woche in Amsterdam und wir sprechen täglich miteinander. Es ist wie eine Ehe.

Manchmal gibt es in der Ehe auch Streitereien ...
Jackson: Und die einzige Möglichkeit, diese zu lösen, sind Gespräche.

Vielen Dank für Ihre Zeit!

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