Von zwei Krisen war eine zuviel Orascom Chef Samih Sawiris über Anpassungen und FTI-Hotel-Pläne
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Von zwei Krisen war eine zuviel

Orascom-Chef Samih Sawiris über Anpassungen und FTI-Hotel-Pläne

Wohnidylle in Andermatt: So ist es geplant. Das Rendering vermittelt Lebensqualität.

München/Zürich. Samih Sawiris und seine Unternehmen haben die letzten Jahre durchgeschüttelt. Aber der ägyptische Entrepreneur mit Firmensitz in der Schweiz und diversen Projekten in krisengeschüttelten Destinationen bleibt bei seiner Langfrist-Strategie. "Eine Krise hätte ja schon gereicht," sagt er mit Blick auf die Folgen der Lehman-Pleite nach 2008, "aber eine zweite gleich noch hinterher?" Damit meint er die Ägypten-Krise, die auch die milliardenschwere Orascom Hotel Development mit ins Schwanken brachte.

Inzwischen hat er einige Projekte abgespeckt und Dritte mit ins Boot geholt. Gleichzeitig hat er letztes Jahr den Vertrieb gestärkt – durch Beteiligungen an dem deutschen Reiseveranstalter FTI und der RT Group. Mit FTI will er das Hotelgeschäft massiv pushen – zum Benefit beider Seiten. Da bahnt sich eine sehr enge Partnerschaft an. hospitalityInside.com traf Samih Sawiris im Februar in München.

Hotels, Hotels, Hotels… Entwickler Samih Sawiris bleibt bei seiner langfristigen Land-Entwicklung mit integrierten Städten, für die der Tourismus ein Treiber ist. Hotels gehören deshalb zum Konzept. Heute besitzt die Orascom Development Holding AG Land in einer Grössenordnung von rund 103 Millionen Quadratmetern in acht Destinationen und betreibt 32 Hotels mit über 7500 Zimmern. Die globale Finanzkrise entfaltete sich 2008, zu einem unguten Zeitpunkt für ihn just in dem Jahr, als OHD auch in der Schweiz börsengelistet wurde. Damit stand auch das Mega-Projekt Andermatt unter einem besonderen Stern. Das geplante 1,5 Milliarden Euro-Investment ging nicht so leuchtend auf wie erwartet, 2012 war das Jahr der Verluste, 2013 schritt Samih Sawiris persönlich ein, deckte die Cash-Defizite der Orascom und strukturierte um.

Die Gebäude im Vordergrund zeigen, wie  das OHD-Projekt das Tal von Andermatt verändert.Fotos: OHD

Jetzt sagt Samih Sawiris dazu: "Das Projekt Andermatt ist nicht mehr gefährdet; vor zwei Jahren war dieses Risiko nicht geklärt. Die einzige Gefahr ist, dass wir eine nicht so hohe Rendite machen…" Die Overhead-Kosten in der Schweiz machen ihm zu schaffen, z.B. Detail-Posten wie die Personal. Im Luxushotel The Chedi Andermatt machen sie die Hälfte der Kosten aus. In Ägypten könne man die Gehälter aus den 13% Servicegebühren bezahlen und mache immer noch Gewinn, merkt er an. Im Chedi liege die durchschnittliche Aufenthaltsdauer derzeit bei drei Nächten, was noch nicht optimal ist. Events wie auch das täglich gut besuchte Restaurant hingegen würden die Umsätze steigern. Für 2015 erwartet Sawiris eine "schwarze Null" im Chedi.

Turnaround in Andermatt und im Unternehmen

Alle Orascom-Projekte entwickeln sich weiter durch den Vorabverkauf vonImmobilien. So sind laut Sawiris inzwischen alle 119 Chedi-Apartments verkauft. Der Verkauf der Mehrheit der Apartments aber vollzog sich nicht organisch, sondern bereits 2012 durch einen Deal von OHD mit der Schweizer Acuro Immobilien AG im Jahr 2012. OHD verkauft dieser Gesellschaft 73 Apartments für 122,7 Millionen CHF, welche über maximal sieben Jahre veräussert werden können. Sawiris/Orascom und seine Familie investierten im Gegenzug in Acuro als Minderheitsaktionäre. Und Orascom Development blieb Eigentümer des Hotels The Chedi Andermatt.

Dem jüngsten Franken-Drama der Schweiz, der Entkoppelung vom Euro in diesem Januar, kann er selbst nichts Über-Dramatisches mehr abgewinnen: Um 20% teurere Preise würden bei den Käufern der Andermatt-Immobilien keine Rolle spielen. "Sie kommen nach Andermatt, weil sie dort sein wollen. Heute sind Immobilien dort Geld-Anlagen. Die Käufer fühlen sich sicher, können ihren eigenen Namen als Eigentümer eintragen und zahlen für eine 1 Million-Franken teure Wohnung momentan weniger als 18.000 Zinsen im Jahr. Die meisten Käufer wohnen in der Schweiz".

Zwei Freunde auf gemeinsamen Wegen: Samih Sawiris und Dietmar Gunz, Gründer der FTI.Foto: FTI

Der Turnaround des Mega-Investments Andermatt war für den agilen Unternehmer mehr als eine Image-Geschichte. Er zog durch seinen privaten Einstieg in das Projekt die Reissleine – so wie er es in geringerer oder heftiger Form dann auch für etliche andere Orascom-Projekte tat. Das Fazit des Unternehmers heute dazu: "Die schwierigen Zeiten sind überstanden. 2014 haben wir erstmals seit 2010 wieder mit Gewinn abgeschlossen. Wir haben 35 bis 40 Millionen Franken verdient und wir tilgen. Das ist nicht berauschend, aber beruhigend. Eine Krise hätte uns nicht geschadet, aber zwei Krisen hintereinander, das steckt keiner so einfach weg… Da musste ich mit meinem Geld nachhelfen."

FTI will Zimmer-Zahl verdoppeln

In der Krise erkannte Sawiris stärker denn je, dass es ihm an Vertriebspower fehlte. Er verhandelte mit einem Schweizer Konzern, berichtet er, als er auf die RT/Raiffeisen Touristik Group in Burghausen bei Passau stiess – einem gigantischen Vertriebsnetzwerk mit 7.000 angeschlossenen Reisebüros. "Da dachte ich, ich hole mir die Rendite über Hotels," lacht Sawiris. "So kann ich meine eigenen Investitionen doch fördern." Vor genau einem Jahr beteiligte er sich mit 74,9% an RT. Gleichzeitig stieg er bei der FTI Group mit 30 Prozent ein. Die Wertschöpfungskette sollte damit für alle Beteiligten optimiert werden.

Nachdem das erste Jahr mit beiden neuen Partnern vorbei ist, beurteilt Sawiris die Zusammenarbeit mit der FTI als "sehr gut": "Die Mehr-Umsätze mit der FTI beginnen sich bereits zu rechnen." Der Veranstalter mit seinen schlanken Strukturen und klarem Portfolio sei überschaubar – im Gegensatz zur grossen RT/Raiffeisen Touristik Group, von der er sich im zweiten Jahr noch mehr spürbare Synergien erhofft.

Der Deal soll also Orascoms Betten füllen und damit die Zukunft des Konzerns sichern. Ähnlich dachte wohl auch FTI Group-Geschäftsführer Dietmar Gunz, ein langjähriger Freund von Samih Sawiris. Auch er kämpft – wie alle – gegen die immer mächtigere Vertriebskonkurrenz im Internet an.

The Chedi Andermatt: Nach schwierigem Anfang soll das Luxushotel dieses Jahr schwarze Zahlen schreiben.

FTI vermarktet derzeit 10.000 Hotelzimmer in neun Ländern; "in drei Jahren werden wir auf 20.000 Zimmer verdoppeln," sagt Sawiris in München – und Angela Winter, die FTI-Unternehmens-Pressesprecherin neben ihm nickt. Der neue FTI-Partner sieht die Zukunft der Reisebüros durchaus positiv: Sie werden so etwas wie ein privater Concierge werden – der ihnen zudem noch ein gutes Preisleistungsverhältnis verschaffen kann: "Wer über den Veranstalter bucht, geniesst die Macht der Quantität."

Sawiris & FTI: Alles möglich

Der Orascom-Chef wird also FTI helfen, dieses Ziel zu erreichen - indem er nicht nur seine eigenen Destinationen/Märkte mit in den Vertrieb einbringt, sondern auch mitzieht in den starken FTI-Märkten wie den Kanaren, der Türkei, Griechenland und Ägypten. "Diese Märkte schlägt die FTI vor." Sawiris überlässt dem Mehrheitspartner diese Entscheidung.

Erste gemeinsame Erfolge erzielen beide bereits in der Orascom-Hochburg El Gouna, Ägypten, wo die FTI einen grossen Teil der Gäste beisteuert. Und Sawiris hofft, dass der Veranstalter das Destination-Resort auch weiterhin mit attraktiven Pauschalreisen anfüttern wird: "Die Leute möchten sorglos reisen," sagt er überzeugt.

Grundsätzlich möchte sich Entwickler Sawiris zum Hotel-Wachstum künftig auch über Immobilien-Käufe mit einbringen, z.B. durch die Akquisition einzelner Hotels. Allgemein gesprochen will er mit FTI Hotels massiv forcieren – über Mieten, Betreiben, Kaufen oder Aktientausch.

Erfolgsstory El Gouna in Ägypten: Musterbeispiel für integrierte Land-, Stadt- und Tourismus-Entwicklung.

Sawiris wird jede andere Hotel-Idee aufmerksam mitdiskutieren, denn auch der Manager des Orascom-Hotelportfolios mit unterschiedlichsten Hotel-Management-Gesellschaften als Partner spürt, dass im Zeitalter des Internets Hotel-Marken an Bedeutung verlieren. Nicht mehr das Qualitätsversprechen einer Marke überzeugt den Reisenden, sondern die Beurteilungen der User im Netz.

Deshalb kann sich auch Hotel-Profi Samih Sawiris vorstellen, "eine FTI-Markenwelt mit aufzubauen. Dann aber müssten wir über einen 'Hotel-Stil' sprechen – ein Markenprofil ähnlich einem Club zum Beispiel"…

Entschieden ist momentan noch nichts. Aber der Entwickler, Hotelprofi und frischgebackener Vertriebspartner kündigt an: "Der grosse Hotelschub bei der FTI kommt noch dieses Jahr!" / Bärbel Schwertfeger, Maria Pütz-Willems

 

SAMIH SAWIRIS ZUM AKTUELLEN STAND
VON ORASCOM-PROJEKTEN

Das Lieblingsprojekt von Samih Sawiris entsteht derzeit in Montenegro: "Das läuft allein, Bau und Verkauf gehen gut voran, die Regierung ist sehr hilfreich. Das sind die einzigen, die nicht immer wieder Geld wollen. Die Marina ist fast fertig, die ersten Häuser sind übergeben, der Golfplatz formt sich, und bald fangen wir mit dem Bau des ersten Hotels an," zählt er auf. Geplant ist das Destination-Resort Lustica Bay bei Tivat an der Bucht von Kotor. Auf sieben Millionen Quadratmetern Land sollen 2.800 Wohnungen, sieben Hotels mit 1.370 Zimmern, Thalasso-Zentrum, 2 Yachthäfen an der Adria, ein 18 Loch-Golfplatz, ein Geschäftszentrum u.v.m. entstehen.

Diesen Mittwoch wurde bekannt: Den vorläufigen Vertrag zur langfristigen Miete der "Lastavica Insel" mit der "Mamula Burg", welche sich in der Bucht von Kotor in Montenegro befindet, haben Orascom und Montenegros Minister für nachhaltige Entwicklung und Tourismus, Branimir Gvozdenović, gerade unterschrieben. Die Investition in das Mamula-Projekt sei mittels einer Joint-Venture Gesellschaft, an welcher Samih Sawiris sowie ODH beteiligt sind, sichergestellt.

Montenegro, Lustica Bay: eine Traum-Destination.

Die Lage dieses Mamula-Projektes am Eingang zur Bucht von Kotor hat für das Lustica Bay-Projekt der ODH zentrale Bedeutung aufgrund von Synergien. Es wird das erste und einzige "Hotel/Spa/Freizeit"-Inselprojekt in Montenegro sein und wird auch eine exklusive Strand-Destination für Eigentümer und Gäste des Lustica Bay Projektes darstellen.

"Auf Eis gelegt" ist dagegen aktuell das Projekt in Eco-Bos/Cornwall, Grossbritannien. Dort sollte auf 6,6 Millionen Quadratmetern Land eine nachhaltige Stadt entstehen – eine von vier, die überhaupt für Grossbritannnien genehmigt wurde. Der bisherige Plan sah 5.000 Wohnungen, ein 5 Sterne-Hotel und einen Yachthafen vor.

Langsam revitalisiert wird das Ganzjahres-Projekt in Marokko, das ca. 250 bis 300 km südlich von Agadir entstehen soll. Der nächstgelegene Flughafen ist Tan Tan, ca. 50 km entfernt. "Wir haben endlich passende Partner gefunden, mit welchen Absichtserklärungen finalisiert worden sind. Jetzt haben wir ein Budget von 120 Millionen Euro und wir starten mit drei Hotels, sobald die Genehmigungen vorliegen", so Sawiris. Ein Konsortium und vier Eigenkapital-Partner machen jetzt die Finanzierung möglich".

In dem arabischen Emirat Ras Al Khaimah, nur 100 km vom Flughafen Dubai entfernt, hat Orascom direkt am Eingang zur Stadt auf 300.000 qm die Anlage The Cove entwickelt. 188 Residences und 5 Sterne-Hotel der Marke Rotana bildeten die erste Phase, jetzt entsteht ein zweites Rotana-Hotel mit 150 Zimmern. Es soll in acht Monaten eröffnen.

Ägypten: Sawiris' Unternehmenssäule war und ist immer noch die Ferienstadt Elouna, 22 km nördlich von Hurghada direkt am Roten Meer gelegen. Von den 38 Millionen Quadratmetern Land, die er einst dem Staat abkaufte, sind seit 1989 erst 13 Millionen verbaut. Das Potential dort ist also noch gross. Deshalb hat er sich entschlossen, dort auch drei externe Entwickler mit ins Boot zu nehmen.
El Gouna zählt inzwischen 16 Hotels mit 2.700 Zimmern, und die ganze Ferienstadt laufe "phantastisch," schwärmt er, Ägypter steuern 27% zur Auslastung bei, 40% sind Wiederholer – "und die FTI bringt den Rest über die Pauschalreise," freut er sich. El Gouna erreichte 2014 eine Auslastung von erfreulichen 60 Prozent.

Weniger gut läuft es mit den Nil-Schiffen: Von den 12 im Eigentum der Orascom laufen derzeit nur vier. Schuld daran sind nach Sawiris-Auffassung die Reisewarnungen einzelner Länder.

Besonders krass bekommt das Taba Heights auf der südöstlichen Sinai-Halbinsel in der Nähe zur israelischen Grenze zu spüren. Dort waren die sechs Hotels mit über 2.300 Zimmern "wegen der Reisewarnungen lange Zeit unter 10% belegt. Diese waren aber nicht angebracht," ereifert sich der rührige Unternehmer, der nicht verstehen kann, dass es für das an der Sinai-Spitze gelegene Sharm el Sheikh keine Reisewarnung gibt – wo eine vergleichbare Situation herrscht. Heute ist die Auslastung in Taba wieder höher.

Salalah Beach im südliche Oman: Langsam entstehen auch hier Villen, Wohnungen und Hotels.

Oman / Salalah Beach: Im Oman ist Orascom mit Muriya, einem Joint Venture zwischen Orascom Development Holdings und OMRAN tätig. Derzeit werden Projekte in Jebel Sifah, Salalah Beach, As Sodah Island und City Walk in Muscat entwickelt.

Ähnlich wie in El Gouna soll in Omans Süden, im Ort Salalah, ein integrierter Tourismus-Komplex an einem acht Kilometer langen Strand und einer neu geschaffenen, inzwischen schon fertiggestellten Lagune mit Marina entstehen – ein Ort für Luxus-Apartments, Villen, Restaurants, Geschäfte wie auch sieben Hotels mit rund 1.800 Zimmern. Das erste Hotel unter der Marke Juweira Boutique Hotel, 65 Zimmer klein, ist bereits seit 2011 in Betrieb. Deutlich verzögert hat sich die Eröffnung eines 399 Zimmer-Hotels unter dem Management von Rotana. Die für Ende 2013 geplante Eröffnung fand erst im Dezember 2014 statt. Auch bei diesem Grossprojekt litt Orascom unter den Folgen der Finanzkrise: Ein Banken-Kredit liess auf sich warten und "2013 wollte ich," erklärt Sawiris, "kein weiteres Hotel mehr zu 100% finanzieren." Ein drittes Hotel, das Alfanar, ist bereits im Bau und muss bis Ende des Jahres fertig sein. Geplant sind insgesamt sieben Hotels, darunter ein Mövenpick mit 319 Zimmern und ein Club Med sowie ein weiteres Boutique-Hotel.
"Bei den Villen profitieren wir vom Celebrity-Faktor," erläutert Sawiris. So habe der Emir von Kuwait eine Villa gekauft und verbringe auch bis zu zwei Monaten dort. Eine Villa mit zwei Schlafzimmern kostet etwa 600.000 Omani Rial.

Oman / As Sodah Island:Auf der elf Millionen Quadratmeter grossen Insel As Sodah ist auf einem Zehntel der Fläche ein Boutique-Resort mit 32 Einheiten geplant, die sich auf 20 Gästehäuser mit einem Schlafzimmer und zehn Villen mit zwei Schlafzimmern sowie zwei Villen mit fünf Schlafzimmern verteilen. Jede Villa verfügt über ihren eigenen Pool und Strand-Zugang.

"Zur Zeit der Krise konnten wir dieses Projekt ohne negative Folgen 'einfrieren' ", merkt Sawiris an. As Sodah liegt zwei Stunden per Speedboot von Salalah entfernt, mit dem normalen Boot 12 Stunden. Am besten lässt sich die Insel per Hubschrauber von Salalah erreichen.

Oman / Jebel Sifah: Auch in dem südlich von Muscat gelegenen Jebel Sifah soll ein integriertes Resort mit Apartments, Hotels, Golfplatz und Marina entstehen. Das Sifawy Boutique Hotel wurde bereits 2011 eröffnet. Einige Wohneinheiten sind verkauft. Geplant sind Hotels von Four Seasons, Banyan Tree und Angsana.

Oman / Muscat: Lust auf die omanische Hauptstadt Muscat hat Orascom immer noch – selbst wenn man auch dort immer noch auf das Land warte. Geplant sind ein Hotel, Büros und eine Mall neben dem bereits weitgehend fertig gestellten, lifestyle-orientierten Mixed Use-Areal The Wave mit zahlreichen Apartments/Wohnungen und einem Yachthafen. / BS

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