Die Antwort liegt nicht in der Schublade Considerate Group CSR Strategie mit Bedacht kleinen Schritten umsetzen
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Die Antwort liegt nicht in der Schublade

Considerate Group: CSR-Strategie mit Bedacht & kleinen Schritten umsetzen!

Schildkröten retten! Eine entsprechende Initiative unterstützt das Oetker Hotel Cap-Eden-Roc in Antibes. Eine Spielzeug-Schildkröte für die Kinder erinnert daran.Foto: Oetker Collection

London/München. Die Motivation entsteht aus purem Druck: Nur dann kümmern sich Hoteliers um mehr Nachhaltigkeit. Der hauseigene Energieverbrauch, der CO2-Ausstoss und auch der Müll verursachen die grössten Kosten. Trotzdem denken die meisten Hoteliers immer noch in kleinen Schritten und nicht mittel-/langfristig und strategisch, kritisiert Xenia zu Hohenlohe die Branche. Mit der Considerate Group steht sie kleineren Einzelhotels und Hotelgruppen beratend zur Seite, um Corporate Social Responsibility umzusetzen. Der Weg ist das Ziel: Es geht um permanente Verbesserung der Hotel-Performance, nicht um schnelle Erfolge über Nacht. Dass das möglich ist, zeigt die Oetker Collection. CEO Frank Marrenbach hat alle in der Gruppe zur Nachhaltigkeit verpflichtet.

Xenia zu Hohenlohe ist Pragmatikerin, keine Predigerin. Vor über 25 Jahren lernte sie die Hotellerie aus der PR-Brille kennen, lernte bei Ketten wie Mandarin Oriental und Amanresorts dazu, zuletzt war sie Assistant GM und stieg dann in die Consulting ein. 2012 wurde sie Partner bei Considerate Hoteliers mit Sitz in London; die Firma nannte sich 2018 in Considerate Group um. Da half ihr ihr Wissen über Nachhaltigkeit aus Studienjahren. Ihr Ziel heute: CSR fest in den Betrieben verankern, um positive Ergebnisse zu erzielen. Maria Pütz-Willems fragte sie nach den Herausforderungen, Fehlern und positiven Beispielen aus der Branche.

Xenia zu Hohenlohe: Der Druck auf die Hotels wird grösser, immer mehr InvestorenAnleger fragen nach nachhaltigen Immobilien und Konzepten.

Frau zu Hohenlohe, Considerate Group berät überwiegend individuelle kleine und mittlere Hotels und Hotelgruppen mit bis zu 40 Häusern. Im fragmentierten Europa bildet die mittelständische Hotellerie immer noch das Rückgrat der Branche. In welchen Punkten haben diese KMUs den grössten Nachholbedarf beim Thema CSR?

Der grösste Nachholbedarf herrscht nach wie vor beim Energieverbrauch und beim CO2-Ausstoss. Beides stellt für die Hoteliers die grössten Kostenpunkte dar. Deshalb lassen sich hier aber auch die Schrauben am Besten anziehen, um spürbare Effekte zu erreichen. Ausserdem ist Müll ein Mega-Thema, vor allem der Plastikmüll. Das wirft natürlich sofort weitere Fragen auf: Wo kaufe ich welche Alternativen ein, wie passt die ganze Zulieferer-Kette dazu? Wie behalte ich die Kontrolle über diese? Nachdem wir wissen, dass deutscher Müll z.B. nach Malaysien oder China "exportiert" wird, wissen wir, dass ein Grossteil der CO2-Einsparung in der Müllreduzierung liegt. Und das bedeutet ein neues Food Waste Management heute.

Wie hoch ist der Druck, etwas zu verändern?

In diesem Jahr, 2019, hat sich der Druck enorm erhöht – getrieben von zwei Themen. Das eine ist die unzureichende, langsame Politik, resultierend in den "Fridays for Future"-Demos der Jugendlichen, die die Politiker zum Handeln auffordern. Zum anderen wird 2020 das erste Jahr sein, in dem die Länder – entsprechend der vereinbarten Klimaziele von Paris – verbindlich den Rückgang ihrer Treibhausgase von 20% reportieren müssen. Das setzt Regierungen und Unternehmen unter Druck.

Wie werden die KMUs mit diesem Druck umgehen?

Sie werden verstärkt Energie-Audits beauftragen, sich Nachhaltigkeits-Plattformen wie Con-Serve von Considerate anschliessen oder mit Energie-Unternehmen kooperieren, die ihnen Daten zur Verfügung stellen und Hilfestellungen geben. Die Considerate Group wird in diesem Herbst mit einer Umwelt-App namens "Fluttr" für KMUs auf den Markt kommen. Diese wird Hotels und Restaurants mehr Kontrolle über ihren Energieverbrauch im Betrieb geben – und zwar anhand der hotel-eigenen Live-Daten. Ausserdem wird sie den Benutzter mit 'fun facts' zum Thema Energie und Umweltschutz mehr Bewusstsein über unser tägliches Handeln vermitteln.

Die Hotel-Branche muss sich auf mehr Technologie einstellen – mehr Technologie für mehr Transparenz. Investoren und Entwickler verfügen bereits über eine Reihe digitaler Tools im Rahmen des BMS / Building Services Management System, welche Daten-Transparenz bringen. Das wird sich schnell weiterentwickeln.

Sind Sie sicher? Durch unser eigenes Event, den HospitalityInside Think Tank, haben wir gelernt, dass dieser digital motivierte Ansatz immer noch die Ausnahme ist…

Da muss ich Ihnen leider Recht geben. Der Trend aber nimmt zu: Vor allem die Fonds fragen im Auftrag ihrer Anleger nach Nachhaltigkeit. Auf einer Klimakonferenz in Wien, auf der ich vorletzte Woche ein Panel moderieren durfte, sagte der Allianz-Vorstand, dass man ab sofort alle Assets klimaneutral machen würde. Die Aussagen solcher Investoren machen Druck, auch auf die Hotellerie.

Uniformen von Room Mate, alles geschaffen aus Recyle-Materialien.Foto: Room Mate

Färbt das schlechte Vorbild von Regierungen auf Hoteliers ab?

Hoteliers befinden sich momentan in einer Art Schockstarre. Sie neigen zu kurzfristigen Einzelaktionen anstatt sich z.B. Gedanken über eine fünfjährige Strategie zu machen. Glücklicherweise kommen hier die jungen Mitarbeiter mit ins Spiel, die ihren Chefs Druck machen. Aber: Sie bekommen kein Budget und keinen Gestaltungsspielraum – weil eben die Unternehmensstrategie fehlt. Nur die wirklich jungen Innovativen wie Ruby Hotels aus Deutschland oder Room Mate in Spanien haben Sustainability fest integriert. Ich vermisse die Visionäre unter den Hoteliers. In der Konsumgüter-Branche gibt es schon viele davon.

Welche Rolle spielen in diesem Prozess des Verstehens die Nachhaltigkeits-Zertifizierer?

Ich sehe deren Rolle und Kompetenz in Einzelfällen durchaus kritisch, ein Pauschalurteil sollte man auch hier nicht fällen, denn es gibt hier durchaus auch sehr positive Einflüsse. Das Problem mit vielen Zertifikaten am Ende eines Audits ist, dass man den Check relativ schnell durchzieht, einen Abschluss erzielt und dann zur Seite legen kann. Zudem sagen viele Zertifikate dem Kunden/Gast nichts. Wir empfehlen den Hoteliers hier, auch einen eigenen Report auf ihre Webseite zu stellen und ehrlich zu kommunizieren, was man getan hat und was man noch tun wird. Die Oetker Collection, einer unserer Kunden, hat damit 2017 begonnen.

Globale Mega-Ketten erstellten heute CSR oder Sustainability Reports sehr aufwändig und oft auch noch in gedruckter Form. Haben diese Reports irgendeinen Einfluss auf das weitere Tun der Unternehmen?

Ja, das haben sie, sofern sich diese Unternehmen in einen internationalen Rahmen einordnen lassen. Ihre eigenen Ziele aus dem eigenen CSR-Report sollten zur internationalen Business-Gemeinschaft passen und sie sollten sich mit deren Ziele messen lassen – z.B. gemäss der EU-Klimaziele von Paris 2015. Einen anderen Standard bieten die Vereinten Nationen mit ihrem Global Compact Reporting, oder die Sustainability Reporting Standards der GRI, einer unabhängigen internationalen Organisation. Das sind die drei grossen internationalen Reporting-Standards, sie alle beziehen auch die 17 Sustainable Development Goals der UNWTO mit ein. Diese sind sehr verständlich und sehr visuell aufgebaut, was Hoteliers ansprechen sollte. Aber es gibt zu wenige Hoteliers, die dabei mitmachen. Einen guten Ansatz stellt die Plattform www.tourismpartnership.org dar.

Kommen wir zurück zu dem anfangs erwähnten Kostendruck. Wer Kosten sparen will, muss seine Daten kennen und weiter Daten sammeln, um den Fortschritt zu dokumentieren. Wie beliebt ist das Datenspiel unter Hoteliers?

Die Einsicht bezüglich Daten ist inzwischen da – und auch die Einsicht, dafür Mitarbeiter zu trainieren oder einen externen Datenspezialisten zu finden. Die Direktoren grösserer Hotelgruppen müssen die Energiekosten inzwischen im Rahmen ihrer KPIs miterläutern. Deshalb möchte ich an der Stelle einen anderen Kritikpunkt anbringen: Die Hotelfachschulen müssten CSR-Wissen vermitteln, den Nachwuchs fit machen für Sustainability. Das findet immer noch nicht statt.

Brauchen nicht auch die Mitarbeiter aller Abteilungen ein Training? In Housekeeping und Küche, so höre ich, herrscht noch "Verschwendung" pur…

Im Housekeeping, das heute fast immer per Outsourcing betrieben wird, ist eine Kontrolle zur Einhaltung der Nachhaltigkeit schwierig. Jemand, der nur sieben Minuten Zeit hat, ein Zimmer zu putzen, lässt die Wasserhähne auf, spült das WC dreimal und lässt das Licht an. Aufklärung muss es auch für die Küchen-Kräfte geben: So schaltet das Morgen-Team einfach gleich alles in der Küche an – vom Licht bis zu allen Herden –, ohne dass alles benötigt wird. Auch nachts lassen sich leicht noch Energiekosten sparen. Und tagsüber kann man die Sauna auch erst später einschalten.

Ohne engagierte Mitarbeiter geht nichts: Nach dem Hurricain auf St. Barth half dieses Team aufzuräumen.Foto: Oetker Collection

Bei letzterem reagieren
natürlich auch die Gäste?

Ja, deshalb ist Kommunikation so extrem wichtig. Florian Werner, Eigentümer des Arlberg Hospiz in Österreich, sagte gerade, dass sie einen "CO2 Reduction Month" ausgerufen und den Turndown-Service abends weggelassen haben.

Selbstverständlich hat das Hotel diese Idee jedem ankommenden Gast per Brief kommuniziert und ihm die Wahl gelassen. Das Resultat: Nur 1% verlangte noch den Turndown-Service.

Liebe Hoteliers, fragen Sie Ihre Gäste, ob sie überhaupt noch ein Frühstücksbuffet wollen! Natürlich reduzieren Büffet-Formate die Personalkosten, andererseits aber produziert das Hotel so mehr Müll und damit auch Mehrkosten auf dieser Seite.

Sie sagen also, der Hotelier sollte dem Gast mehr zutrauen – mehr Kompetenz und grössere Entscheidungsfreiheit?

Definitiv! Der Gast ist auch in puncto Nachhaltigkeit mündiger als man denkt, zumindest in Zentral-Europa. Kommuniziert man es richtig, entstehen selten Probleme. Im Gegenteil, das Hotel erzeugt sogar mehr Glaubwürdigkeit beim Gast und erhält auch noch Anregungen von diesem. Diese Situation ist sehr ähnlich zum Dialog mit den Mitarbeitern.

Luxushotel-Gruppen sind oft "bunt", bestehen aus Cityhotels und Resorts in sehr unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlichem Wissen, anderen gesetzlichen Vorgaben. Der anspruchsvolle Kunde ist oft der gleiche. Wie kann eine Gruppe in diesem Spannungsfeld eine Corporate CSR-Strategie aufbauen?

Indem sie CSR ehrlich und offen lebt. Resorts haben da wesentlich grössere Chancen als Cityhotels, weil der Gast länger bleibt, häufiger im gleichen Restaurant auftaucht… Es gibt deutlich mehr Touch Points. Ihn mitzunehmen zum lokalen Gemüsehändler oder ihm eine Führung im Korallen-Labor zu ermöglichen, steigert die Guest Experience und das Wissen.

Es geht immer wieder zurück auf die Kommunikation. Anders als bei Airbnb werden Hotel-Gäste nicht alleine gelassen; es ist permanent jemand da, um mit dem Gast zu sprechen, um dessen Bedürfnisse kennenzulernen. Fragen Sie, was er will: Will er jeden Tag neue Handtücher, will er saisonales Essen, will er das E-Auto ausprobieren?

Sie bauen für die Oetker Collection seit 2014 deren CSR-Strategie weiter auf. Welche positiven Beispiele gibt es dort inzwischen über alle neun Hotels hinweg, rund um die Welt?

Da würde ich gerne mit dem Bristol Paris, einem Cityhotel, anfangen. Viele Gäste kaufen sich im Shopping-Paradies Paris etwas Neues zum Anziehen. Deshalb hat Oetker die "Giving Bag" Initiative gestartet: Man kann "alte" Kleider sofort in eine entsprechende Tasche im Zimmer stecken und damit dem Roten Kreuz spenden. Aktuell ermutigen wir auch die Hotels, sich jeweils mit einer Organisation zusammen zu tun, um sich um eine aussterbende Tierart in der Region zu kümmern. Im Hotel du Cap-Eden-Roc in Antibes sind es die Schildkröten, im Château Saint-Martin an der französischen Riviera sind es Eulen und das Ski-Resort L'Apogée Courchevel kümmert sich um Bergziegen. Für die Kinder gibt's immer das passende Stofftier im Hotel… Solche Initiativen geben dem Gast das Gefühl, jetzt und hier etwas sehr Konkretes für ein "greifbares" Projekt getan zu haben.

Wie kommt man da auf eine einheitliche CSR-Linie?

Mit viel Geduld und mit einer bedachten Herangehensweise! Am schwierigsten ist die Umstellung der Supply Chain. Wie finde ich Alternativen zu Plastik? Was mache ich mit den Vorräten im Lager? Was ist machbar im jeweiligen Land, überall funktioniert die Müllabfuhr anders. Es dauert einfach, richtige Lösungen zu finden. Auch auch wirken motivierte Mitarbeiter Wunder: Sie kommen oft mit Lösungsvorschlägen.

Giving Bag: Wer in Paris shoppt, kann 'alte' Kleider gleich ans Rote Kreuz spenden.Foto: Oetker Collection

Einfach ist es nicht, denn in kleinen Destinationen sprechen die lokalen Politiker oft direkt mit. Erneuerbare Energien sind nicht überall erwünscht: Nach dem Hurricain Irma 2017 auf St. Barth wurde das Eden Rock komplett neu aufgebaut und wir haben Photovoltaik-Zellen auf dem Dach diskutiert. Das aber lehnte die Regierung ab: Sie wollte die inselüblichen, knallroten Dächer nicht verunstalten und so ein weltberühmtes Fotomotiv verlieren.

Wie kann ein Geschäftsführer oder ein Vorstand einer solchen bunten Gruppe seine CSR-Fortschritte gegenüber den eigenen Investoren/Eigentümern dokumentieren?

Das ist schon schwierig. In dem Hotel-Portfolio gibt z.B. "Grand Dames" in alten Mauern, daneben gibt es Neubauten mit topmoderner Technologie unter dem Dach. Der einzige Wert, mit dem man die Häuser in etwa vergleichen kann, ist der CO2-Ausstoss pro Übernachtung. Wenn ich diesen Wert kenne, dann muss ich versuchen, diesen Wert weiter zu reduzieren. Das Ziel ist immer die Reduktion und damit die permanente Verbesserung meiner Performance. Es ist ein Prozess, in dem man sich quartalsweise oder für das ganze Jahr immer neue Ziele setzt.

Aus welchen Parametern setzt sich dieser Wert "CO2-Ausstoss pro Übernachtung" zusammen?

Es gibt den Hotel Carbon Measurement Index, der von KPMG und ITP in einer sehr komplexen Errechnung von Parametern zusammengestellt wurde, um einen industrieweiten Index zu haben.
Dabei geht es hauptsächlich um Emissionen, die direkt vom Hotel verursacht werden, und nicht denTransport von Waren oder die Anreise behinhalten.

Unsere Platform Con-Serve hat diese Datenbank von HCMI hinterlegt, also können sich unsere Kunden anonym dagegen benchmarken.

Um sich diesen Wert vorstellen zu können, hier eine Info von meinem Team dazu: Der HCMI-Durchschnitt liegt bei 27,1 kg CO2/Room Night, was dem Laden von 3.443 Smartphones oder dem Fahren von 66 Meilen entspricht.

Welche Kosten sind die heftigsten Brocken für einen Investor/Eigentümer?

Das fängt sicherlich bei der Hardware des Gebäudes an, beim oben erwähnten BMS. Es geht primär immer um Energie und Müll. Einen Müll-Shredder auf einer Insel zu installieren, kostet beispielsweise zwei Millionen Euro. Das ist viel Geld, aber es gibt ja auch einen Return dafür. Am anstrengendsten ist es, am Anfang die Prioritäten festzulegen.

Aber es lohnt sich?

Natürlich! Reisen besteht darin, andere Destinationen zu besuchen und Spass zu haben. Wie soll das ohne intakte Natur funktionieren? Es kann darauf nur eine Antwort geben: Anpacken!

Vielen Dank für das Gespräch, Frau zu Hohenlohe!

 

 

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19.6.2019

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