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Augsburg. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Abu Dhabi, Ägypten, Aman, Best Western/Asien, Coffee Fellows/Dortmund, Dt. Ferienhausverband, Dt. Hospitality/Muscat, FTI/Ägypten, Garmisch-Partenkirchen/Werdenfelserei, Generator Hostels/Queensgate, Hilton/Totes Meer, Jo&Joe/Biarritz, Lindner/Düsseldorf, Mövenpick/Muscat, Pierre&Vacances, Plaza/Weiden, Rezidor/HNA, Small Luxury, Strabag/Köln Messe, Viva/Mallorca, Wyndham/Super 8 DACH.

Abu Dhabi Tourism & Culture Authority veröffentlichte zur ITB aktuelle Zahlen: Von Januar bis Dezember 2016 übernachteten mehr als 4,4 Millionen Gäste im Emirat. Nicht nur die Gästezahlen in Abu Dhabi-Stadt sind gestiegen, insbesondere in den Regionen Al Ain und Al Gharbia. So hat sich die Aufenthaltsdauer der Hotelgäste in Al Gharbia im letzten Jahr mehr als verdoppelt und liegt bei über drei Nächten. Entlang der hunderte Kilometer langen Küste von Al Gharbia finden sich wunderschöne Strände und Inseln.
2016 übernachteten knapp 136.000 deutsche Gäste in Abu Dhabi. Mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 5 Nächten verzeichnete Deutschland die längste durchschnittliche Aufenthaltsdauer aller Top 25-Quellmärkte.
Noch in diesem Jahr eröffnet auf Saadiyat Island der Louvre Abu Dhabi. Zahlreiche neue Hotels entstehen, hierzu zählen das Fairmont Abu Dhabi, The Edition an der Abu Dhabi Marina und die beiden Strandresorts Jumeirah Saadiyat Island Resort und Saadiyat Rotana Resort & Villas.

Ägypten kurbelt den Tourismus weiter an: Vor allem von Deutschland aus stockten zahlreiche Fluggesellschaften für 2017 ihre Kapazitäten wieder auf – von Ostern bis zur Wintersaison, vor allem die Flüge nach Sharm el-Sheikh. Die touristische Infrastruktur wird ausgebaut: Zu den 252 Hotels mit 72.711 Zimmern am Roten Meer und 185 Hotels mit 55.473 Zimmern in Sharm El Sheikh kommen in den nächsten Jahren komplett neue Zimmer-Kapazitäten etwa dieser Grössenordnung hinzu, hiess es an der ITB. Auch das Strassennetz wird ausgebaut – 105 Millionen Ägyptische Pfund werden dafür bereitgestellt.

Aman umfasst derzeit 31 Resorts in 20 Ländern. Im nächsten Jahr feiert die Gruppe ihr 30. Unternehmensjubiläum. Jetzt will Aman-Vorstand Vladislav Doronin mehr: Nachdem Aman in Asien fest etabliert ist, soll die Kollektion in der westlichen Hemisphäre ergänzt werden. Ein weiterer Schwerpunkt sind Destinationen, die sich nahe bestehenden Häuser befinden und daher eine Kombination mehrerer Anwesen zu einer "Aman-Journey" ermöglichen. Elf neue Hotels und Resorts, jeweils mit angegliederten Residenzen, wurden im Jahr 2016 unterzeichnet und befinden sich derzeit in der Entwicklung – darunter erstmals ein Resort in Südamerika sowie weitere Häuser in Südostasien, den USA, Europa und Japan. Doronin: "Wir werden neue und aufstrebende Architekten beauftragen. Wir haben nicht die Absicht, die Marke radikal zu verändern. Die weitere Integration von Aman Wellness und die Einführung unseres neuen, von der traditionellen japanischen Küche Washoku inspirierten Food-Konzepts 'Nama', sind eine natürliche Weiterentwicklung unserer Marke." Massgeblich unterstützt wird er durch den kürzlich zum COO berufenen Schweizer Roland Fasel, der zudem Amans Geschäftsbereiche Hotel, Resort und Private Residences verantwortet.

Best Western Hotels & Resorts plant, in den kommenden Jahren das Portfolio in Asien fast zu verdoppeln, wo man derzeit 107 Hotels betreibt. Aktuell sind 49 Hotels und rund 10.316 Zimmer in der Pipeline. Viele der geplanten Hotels sind mit durchschnittlich 220 Gästezimmern sehr gross. Getrieben wird die Expansion durch Marken wie Vib, Glo und die BW Premier Collection.
Verträge für Vib-Projekte sind in unterschiedlichen asiatischen Städten unterzeichnet, u.a. in Bangkok, Danang, Vientiane und Yangon. Darüber hinaus wird das erste BW Premier Collection der Region in der Nähe der thailändischen Resort-Stadt Pattaya entstehen. Insgesamt sind Verträge für vier Hotels in den Destinationen Pattaya und Hua Hin mit insgesamt über 4.000 Zimmern unterschrieben. Neue Best Western Hotels haben vor kurzem in Tokio und Okinawa eröffnet. Die Entwicklung der Marke Best Western Plus wird auf den Philippinen vorangetrieben. In Malaysia hingegen werden ein neues Best Western Premier Hotel in den Genting Highlands sowie ein Best Western Plus Hotel in Kuching eröffnen. Weiterhin hat Best Western Hotels & Resorts Standorte in Kambodscha, Vietnam und Laos fest im Blick und plant zudem, mit weiteren Hotels in Singapur zurückzukehren.

Coffee Fellows will auch ein Hotel: In Dortmund soll bis 2018 das Piloprojekt entstehen, danach werde über eine Expansion nachgedacht. Das 65 Zimmer-Garni, so schreibt die "Immobilienzeitung", entsteht in der Schwarzen-Brüder-Strasse im Zentrum der Stadt, ganz im Einrichtungsstil der Coffee Fellows-Filialen. Bauherrin ist die Alte Leipziger Lebensversicherung. Ein Betreiber wird noch gesucht.

Deutscher Ferienhausverband veröffentlichte zum zweiten Mal Ergebnisse seiner Branchen-Umfrage: Mit 24% Umsatzwachstum im Vergleich 2016/2015 und einem durchschnittlichen Buchungswachstum von 16% ist der Ausblick positiv. Die Kunden wollen Privatsphäre, aber auch erhöhte Sicherheit. Deutschland war das beliebteste Reiseziel 2016 mit den meisten Buchungen, gefolgt von Österreich, Italien, Frankreich und Dänemark. Stark gestiegen ist die Nachfrage nach Ferien-Domizilen an der dänischen und der polnischen Ostsee. 2016 haben Urlaubsgäste Ferienhäuser und -wohnungen mit durchschnittlich 76 qm und 2,3 Schlafzimmern gebucht. Die Reisedauer lag im Schnitt bei 8,3 Tagen, die durchschnittliche Miete im Sommer bei 1.013 Euro pro Objekt für den gesamten Aufenthalt. Und nach welchen Extras filtern die Gäste? Eines der wichtigsten Extras ist das WLAN, gefolgt von der Haustier-Feundlichkeit und dem Pool.

Deutsche Hospitality weitet seine Präsenz im Oman aus: Nach der Eröffnung des Intercity Hotel Salalah 2016 wurde nun der Vertrag für ein zweites Haus der Marke im Oman mit dem Eigentümer Muscat National Development and Investment Company unterzeichnet. Bis zum Jahr 2020 wird in der Hauptstadt Muscat ein Intercity Hotel mit 285 Zimmern, darunter zwölf Suiten, entstehen. Ferner gibt es ein Restaurant, eine Bar, drei Veranstaltungsräume auf 340 qm, Fitnessstudio und Pool.

FTI expandiert mit seiner eigenen Hotelmarke Labranda und setzt einen Schwerpunkt auf Ägypten: Nach Häusern in El Gouna, Marsa Alam und Makadi Bay ergänzt ab sofort das erste Hotel in Sharm el Sheikh das Portfolio. Das Labranda Tower Bay liegt oberhalb der Badebucht "Tower Bay" und verfügt über einen privaten Sandstrand.

Garmisch-Partenkirchen – eine Destination, um die es in den letzten Jahren stiller war – bekommt ein neues privates Boutique-Hotel; die Werdenfelserei, mitten im Ort zwischen Kurpark, Loisach und dem Zentrum. Das 51 Zimmer-Hotel wird zur kommenden Wintersaison eröffnen – modern, urig und familiengeführt vom Eigentümer und Bauherr, der Familie Franz und Monika Erhardt; sie betreibt bereits den Fiakerhof fünf Minuten entfernt. Eine Dachterrasse bietet einen Rundumblick in die Berge und natürlich zur Zugspitze. Das Investment beträgt 13 Millionen Euro.

Generator Hostels verkauft: Der Fonds-Manager Queensgate Investments Fund II LPa Private Equity Real Estate ist dabei, den Hostel-Eigentümer und -Betreiber Generator Hostels zu kaufen, und zwar von dem pan-europäischen institutionellen Investor Patron Capital und dessen Co-Investment-Partner Invesco Real Estate. Die Transaktion wird auf einen Unternehmenswert von etwa 450 Millionen Euro beziffert und soll im Mai abgeschlossen werden.
Generator Hostels besitzt 14 Assets, überwiegend im Freehold und mit insgesamt 8.639 Betten in London, Paris, Kopenhagen, Amsterdam, Miami, Dublin, Hamburg, Barcelona, Berlin-Mitte, Stockholm, Madrid, Venedig, Berlin-Prenzlauer Berg und Rom. Der aktuelle Umsatz des Unternehmens liegt bei über 70 Millionen Euro. Queensgate Investments beabsichtigt, das Portfolio langfristig zu halten, den Betrieb für den Kunden zu verbessern und darüber hinaus 300 Millionen Euro in die Assets zu investieren.

Hilton eröffnet das Hilton Dead Sea Resort & Spa als erstes Hotel der Marke in Jordanien. Es liegt 45 km von Amman und 65 Kilometer vom internationalen Flughafen Queen Alia entfernt. Das Resort grenzt zudem an das preisgekrönte King Hussein Bin Talal Convention Center mit 27 Konferenzräumen. Die Hotelanlage bietet exklusiven Zugang zum Strand über zwei Aufzüge und zu einem schwimmenden Pool im Meer, der von einer Sonnenterrasse umgeben ist, ferner sieben Restaurants.

Jo&Joe, AccorHotels' neueste Hostel-Marke, wird am 29. Mai 2017 ihr erstes Haus in Hossegor, einer Surf-Destination im Baskenland im Südwesten Frankreichs eröffnen, in Partnerschaft mit den beiden Surfmoden-Marken Quiksilver and Roxy. Ein weiteres Haus ist in Biarritz geplant. Paris und Bordeau sollen 2018 folgen. Jo&Joe startet mit einem grossen Gebäude in lokaler Architektur samt grossem Blätter-Garten von 10.000 qm. Das 145 Betten-Hostel liegt zwischen dem Meer und dem 400 Meter entfernten Strand und soll in nur drei Monaten als Popup-Hostel entstehen. An der ITB Berlin sagte Frédéric Fontaine, Senior Vice President Global Marketing Innovation Lab bei AccorHotels, gegenüber hospitalityInside.com, dass die Popup-Hostel nach dem Surf-Wettbewerb bestehen bleiben werden.

Lindner Hotels hat sein zweites me and all hotel für Düsseldorf angekündigt – An der Hansaallee 1a in Oberkassels neuem Stadtquartier Belsenpark. Es wird von der Concepta Projektentwicklung GmbH, Düsseldorf, im Joint Venture mit der BNS Real Estate Capital GmbH, Hamburg, entwickelt. Nach den Plänen von AJF Architekten wird sich das 250 Zimmer grosse Boutique-Hotel über vier Obergeschosse und ein Staffelgeschoss erstrecken. Letzteres beherbergt 60 Apartments und Studios für längere Aufenthalte und eine Dachterrasse mit Rhein-Blick. Im Erdgeschoss sind ein Gastronomie-Bereich, der fliessend in eine offene Lobby-Lounge übergeht, sowie flexible Boardingräume und ein Fitness-/Wellness-Bereich geplant. Zudem wird das Hotel über eine Tiefgarage mit 70 Stellplätzen verfügen. Finanziert wird das Hotelprojekt durch die pbb Deutsche Pfandbriefbank. Neben den im Bau befindlichen me and all hotels in Mainz, Kiel und Hannover hat die Lindner Hotels AG damit fünf Boutique-Hotels der neuen Marke unter Vertrag.

Mövenpick Hotels & Resorts bekommt sein erstes Hotel in Omans Hauptstadt Muscat. Für das Mövenpick Hotel & Apartments Al Azaiba Muscat wurde soeben ein Management-Vertrag mit dem Civil Service Employees Pension Fund unterzeichnet. Das Haus ist Teil eines Mixed Use-Gebäudes im Geschäftsviertel Ghala District, angrenzend an den Sultan Qaboos Highway und nicht weit entfernt vom internationalen Flughafen sowie dem Oman Convention & Exhibition Centre. Es bietet 274 Zimmer und Suiten sowie 50 Serviced Apartments. Zu den Highlights des Hauses gehören sechs unterschiedliche Restaurants und Bars, ein Restaurant auf der Dachterrasse, Swimming Pool, Konferenz- und Eventflächen, ein Ballsaal und Fitness mit Spa im obersten Stock.

Pierre & Vacances erweitert sein Angebot um 19 neue Residenzen in Griechenland, Montenegro und Madeira. Damit besitzt Pierre & Vacances derzeit insgesamt mehr als 130 Anlagen ausserhalb von Frankreich. Die Premium Residenz Porto Montenegro steht nahe des kleinen Städtchens Tivat. Die Pierre et Vacances Dukley Gardens Premium Residenz in Budva bildet hingegen eine gute Basis, um die Adriaküste zu erkunden. Auf Madeira entstanden gemeinsam mit Partnern sieben neue Pierre & Vacances Residenzen, u.a. in Funchal.

Plaza Hotelgroup hat das Admira Hotel in Weiden, Bayern, übernommen. Das 4 Sterne-Hotel mit 104 Zimmern wird ab 1. April 2017 als Best Western Amedia Hotel geführt, die 40 Mitarbeiter werden übernommen. Das zentral gelegene Haus wurde im April 1993 eröffnet und bisher durch Familie von Thun und Hohenstein geführt. Es verfügt über zwei Restaurants, eine Bar, Whirlpool, Sauna und Zugang zu einem Golfplatz in 10 km Entfernung. Tagungskapazitäten bis 800 Personen sind koordinierbar durch die Anbindung an das Kongresszentrum Weiden.

Rezidor/HNA: In der Übernahme der verbleibenden Aktien von der Rezidor Hotel Group hatte die HNA Tourism Group – der chinesische Eigentümer der Rezidor-Mutter Carlson in USA – inzwischen die Frist verlängert, in der Aktionäre noch verkaufen können. Bis gestern, 23. März, hatte HNA lediglich etwas 5,6% der Aktien zukaufen können, wie in einer Pressemitteilung von Rezidor am 20. März zu lesen war. Durch die Carlson-Übernahme hatte HNA bereits automatisch an Rezidor 51,3% übernommen. Für den Kauf weiterer Aktien lag den Rezidor-Anlegern seit Weihnachten ein Angebot vor; der Rezidor-Aufsichtsrat aber empfahl, dieses abzulehnen. Am 29. März soll das finale Ergebnis feststehen.

Small Luxury Hotels of the World heisst vier neue Hotels in drei neuen Destinationen willkommen: zwei neue Rückzugsorte in Island, ein historisches Kleinod in Armenien und ein Insel-Hideaway in Nicaragua. In Island handelt es sich um die luxuriöse Blockhütte Ranga etwa 97 km von der Hauptstadt entfernt mit 51 Zimmern sowie um die Tower Suites Reykjavik im 20. Stock eines der wenigen Hochhäuser der Stadt; es liegt direkt am Hafen der Stadt. In Eriwan, Armenien, handelt es sich um ein 104 Zimmer-Hotel mit Spa und Aussenpool im Sommer. Und auf der unberührten Little Corn Island in Nicaragua herrscht Stille um das Hideaway & Spa auf Yemaya Island mit seinen 16 Öko-Chic-Suiten mit Meerblick, Strand-Terrassen und steinernen Aussenduschen.

Strabag Real Estate und ECE entwickeln an der MesseCity Köln im Rahmen eines neuen Stadtquartiers zwei Hotels: ein Motel One und die Adina Apartment Hotel. Für beide wurden langfristige Mietverträge unterzeichnet. Insgesamt sind mehr als 300 Zimmer für Motel One sowie rund 170 Adina-Studios und Apartments geplant. Der Baubeginn ist für 2018, die Fertigstellung für 2020 geplant. Die Hotels entstehen in einer siebengeschossigen Immobilie direkt am Übergang zur koelnmesse.

Viva Hotels auf Mallorca stellen sich für die Zukunft neu auf: Laut "touristik aktuell" wird die 1998 gegründete Betreiber-Gesellschaft Excellence Hotels International unter den beiden Eigentümer-Familien Pascual und Plomer aufgeteilt; jeder behält seine Hotels. Diese aber wird Familie Pascual künftig unter den Namen Hotels Viva und Vanity führen, Familie Plomer unter dem Namen Zafiro Hotels.

Wyndham Hotel Group hat am IHIF Berlin einen exklusiven Franchise-Vertrag für die Marke Super 8 mit ihrem deutschen Partner GS Star vorzeitig erweitert: Beide möchten nun in die Österreich, in die Schweiz und in die Niederlande expandieren. Die konkreten Standorte wollten beide Partner aber noch nicht preisgeben; drei Verträge seien aber unterschrieben. In Deutschland laufen bislang zwei Super 8 Hotels, beide in München und beides Neubauten, die man in Deutschland generell beibehalten möchte. Ein weiteres Haus wurde für Hamburg angekündigt. Als Käufer für die Immobilien 3 und 4 nannten die Wyndham-Manager die Union Investment. Die Baukosten pro Zimmer liegen bei etwa 50.000 Euro, je nach Lage auch höher. / map

 

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