Stockholm. Pandox meldet für das erste Halbjahr 2017 sowohl ein Wachstum beim Nettoertrag als auch bei den Netto-Vermögenswerten. Dieses Wachstum basiert beispielsweise auf einem weiterhin starken Hotel-Markt mit Steigerungen bei der Belegung und dem Durchschnittspreis sowohl in grösseren Städten als auch in regionalen Zentren während des zweiten Quartals.
Von Januar bis Juni 2017 steigerte sich der Umsatz aus dem Bereich Property Management auf 1.042 Millionen SEK, ein Wachstum von 23%, das sowohl auf Zukäufen als auch auf organischem Wachstum des Pacht-Portfolios basiert. Bereinigt um Wechselkurs-Schwankungen und vergleichbare Einheiten stieg der Umsatz um 6%.
Der Umsatz aus den operativen Aktivitäten stieg auf 1.076 Millionen SEK, ein Wachstum um 10%. Das Meininger Kopenhagen wurde am 1. Januar 2017 neu in das Property Management eingeordnet worden, zudem stiessen im zweiten Quartal 2017 weitere sieben Hotels in den nordischen Ländern zum Property Management. Bereinigt um Wechselkurschwankungen und vergleichbare Einheiten stieg der Umsatz um 7%, der RevPAR um 9%.
Die Umsatz-Erlöse der Gruppe stiegen auf 2.110 Millionen SEK. Bereinigt um Wechselkurs-Schwankungen und vergleichbare Einheiten wuchsen die Umsatzerlöse um 6%. Das Nettobetriebsergebnis aus dem Bereich Property Management stieg auf 881 Millionen SEK, ein Wachstum um 23%. Bereinigt um Wechselkurs-Schwankungen und vergleichbare Einheiten wuchs dieses Nettobetriebsergebnis um 5%.
Das Nettobetriebsergebnis aus dem operativen Bereich stieg auf 221 Millionen SEK, ein Plus von 23%, das von den verbesserten Ergebnissen in Brüssel während des zweiten Quartals im Vergleich zum Vorjahr gestützt wurde. Bereinigt um Wechselkurschwankungen und vergleichbare Einheiten stieg dieses Nettobetriebsergebnis um 21%.
Das gesamte Nettobetriebsergebnis stieg auf 1.102 Millionen SEK, ein Wachstum von 23%. Die zentralen Verwaltungskosten betrugen -58 Millionen SEK, dieses Wachstum wird mit der geografischen Expansion des Unternehmens begründet.
Der EBITDA betrug 1.044 SEK, ein Wachstum um 24%, getrieben von einem verbesserten Nettobetriebs-Ergebnis sowohl aus dem Property Management als auch bei den operativen Aktivitäten. Weitere Details in anhängendem PDF. / red