Unter Zahlungsdruck Nur wenige Hoteliers begeistern sich bis jetzt für chinesische Mobile Payments
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Unter Zahlungsdruck

Nur wenige Hoteliers begeistern sich bis jetzt für chinesische Mobile Payments

UnionPay wirbt am Frankfurter Flughafen. Das ist kein Zufall. Chinesen möchten 'seamless' reisen und alles mit ihrer lokalen Kreditkarte bezahlen.

Beijing. Vor einigen Jahren war Bargeld noch König in China, heute dreht sich alles um QR-Codes und Mobile -Zahlungen, dank zweier Marktführer: Alipay und WeChat Pay. Beide Zahlungsmethoden werden von Millionen, um nicht zu sagen einer Milliarde Menschen in China benutzt und beide expandieren nun international. Ihr Ziel ist es, chinesischen Reisenden im Ausland ein möglichst nahtloses Shopping-Erlebnis zu bieten. Ob Zug- oder Flugticket, Hotelzimmer, Restaurant, Touristen-Attraktion oder Luxusladen – beide Giganten sorgen dafür, dass ihre Nutzer auf ihren jeweiligen Plattformen bleiben. Hoteliers haben eine grosse Chance, einen neuen Typus Kunden zu gewinnen, die massgeschneiderte Reisen bevorzugen und mehr ausgeben....unter einer Bedingung, nämlich dass sie drei unvermeidliche Zahlungsmethoden akzeptieren: Alipay, UnionPay und WeChat Pay. Wie sieht die Situation heute aus?

Europa als Fernreiseziel hat mit 9,3% den grössten Marktanteil am chinesischen Outbound Travel. 2017 besuchten über sechs Millionen Chinesen Europa als erste Station, und diese Zahl wächst. Laut einer gemeinsamen Studie von ForwardKeys und dem China Outbound Tourism Research Institute liegen die chinesischen Outbound-Buchungen in diesem Sommer um 13,5% gestiegen. Das Reisen in Gruppen ist nach wie vor die meistverbreitete Art der Chinesen zu reisen, doch ein neuer Trend zeichnet sich ab.

Mehr massgeschneiderte Reisen

"Auf der Suche nach abenteuerlicheren Erlebnissen meiden wohlhabendere chinesische Touristen jetzt Pauschal-Angebote und anspruchsvolle massgeschneiderte Touren, die exklusive Besuche von Filmorten, Michelin-Stern-Restaurants, antike Stätten abseits der Touristenpfade und prestigeträchtige Sport-Events beinhalten", erklärt der Forschungsbericht, der für diese Art von Reisen im Jahr 2017 ein Wachstum von 300% bei Ctrip nennt. Der chinesische OTA-Riese unterstreicht, dass es in diesem Jahr mehr als 120.000 neue Aufträge pro Monat für massgeschneiderte Reisen gibt, was einem Marktanteil von fast 15% entspricht.

Diese neue Generation von Reisenden bevorzugt: Grossbritannien, Italien, Frankreich, Russland, Griechenland, Spanien, Deutschland, Schweiz, Tschechien und Österreich. Dies steht im Gegensatz zu den heutigen Top Ten der meistbesuchten Länder Chinas, in der Italien, Frankreich und Deutschland die Führung übernehmen und Grossbritannien und die Niederlande den Schluss bilden.

Europa bleibt ein begehrtes Ziel für Chinesen, auch wenn sich die Liste der Lieblingsländer ändert.Grafik: COTRI

Der Gründer von COTRI, Prof. Dr. Wolfgang Arlt, ist sich einig: "Europa ist ein perfektes Beispiel für Reiseziele, die aufgrund ihrer reichen Geschichte und der grossen kulturellen Vielfalt ein grosses Potenzial haben, die Nachfrage nach massgeschneiderten Reisen aus China zu erfüllen. Er beschreibt die jüngere Bevölkerung als "reich an Geld und arm an Zeit", die bereit ist, überdurchschnittlich viel für grosse und einzigartige Erlebnisse zu bezahlen. Der Dienstleister Ctrip bestätigt, dass die durchschnittlichen Ausgaben bei rund 400 US-Dollar pro Person und Tag liegen und weiter wachsen werden.

Chinesen bestehen auf chinesisches Payment

Massgeschneiderte Reisen haben eine vielversprechende Zukunft, können aber schwieriger zu organisieren sein. Visum, Eintrittskarten, Transport, Unterkunft, Zeitverschiebung, Sprachbarrieren usw.; für Einzelpersonen ist es komplizierter, ihre eigenen Vereinbarungen zu treffen. Chinesische Dienstleister leisten ihren Beitrag, aber was ist mit den Lieferanten am Zielort? Sie könnten auch helfen, indem sie sich zunächst mit Sprach-Themen und Zahlungslösungen befassen.

In diesem Zusammenhang ist es kein Geheimnis, dass chinesische Konsumenten digitale Technologien begeistert annehmen, aber nur wenige Hoteliers haben bisher mit Investitionen in digitale Assets und Prozesse reagiert. "Viele glauben, dass internationale Kreditkarten weltweit die bevorzugte Zahlungsmethode sind, aber das ist nicht der Fall. In China dominieren die lokalen Zahlungsmethoden, und ohne Unterstützung von Lösungen wie UnionPay oder Alipay und Wechat Pay werden die Unternehmen nur einen kleinen Teil ihrer potenziellen Kunden erreichen".

Diese weisen Worte stammen von dem in Amsterdam ansässigen europäischen "Einhorn" Adyen, das Händlern Online-Dienste zur Verfügung stellt, mit denen sie elektronische Zahlungen überall und auf jedem Gerät akzeptieren können. Auf ihrer Website www.adyen.com veröffentlicht die Firma einen "Payment Guide to China". Dieser sehr interessante Bericht stellt die chinesischen Konsumenten und ihre Verhaltensweisen dar, erklärt aber auch, wer die Hauptakteure bei m-payments sind.

 

Über WeChat kann man chatten, buchen und bezahlen. Eine Milliarde Menschen nutzen Chinas mächtigsten Messenger-Dienst. Facebook und WhatsApp wollen aufholen.

Das ist keine Überraschung. UnionPay, Alipay und Tencent dominieren den Markt. Alipay ist eine Einheit der Ant Financial Services Group, einer Tochter-Gesellschaft der Alibaba Group Holding, und kontrolliert rund 50% der Online-Zahlungslandschaft, gefolgt von UnionPay mit 20% und WeChat Pay mit 15%. WeChat Pay ist eine Schlüsselfunktion in Tencents WeChat-App, in China bekannt als Wei Xin. So beschreibt Adyen es.

Wie die 3 Systeme funktionieren

WeChat ist Chinas meistgenutzter Mobile Messaging Service, der sich zum grössten sozialen Netzwerk und zur beliebtesten Mobile Payment-Plattform des Landes entwickelt hat. Der Dienst hat über eine Milliarde aktive Nutzer pro Monat. WeChat Pay ist ein echter Pionier, wenn es darum geht, die Grenzen zwischen sozialen Netzwerken und Handel zu verwischen, und war der erste, der Marken in den Chat holte und Services von Dritt-Parteien integrierte. Facebook und Whatsapp versuchen aufzuholen.

Wie funktioniert es? Vom PC bis zum Handy ist es sehr einfach. 1) Ein QR-Code wird dem Käufer automatisch angezeigt. 2) Der Käufer öffnet WeChat und scannt den QR-Code, wonach die Transaktionsdetails angezeigt werden. 3) Der Käufer gibt seine PIN ein, um die Zahlung zu bestätigen. 4) Die Zahlung ist abgeschlossen.

UnionPay ist das grösste Programm der Welt. Es macht mehr als die Hälfte der weltweit im Umlauf befindlichen Kredit- und Debit-Karten aus und erleichtert sowohl inländische als auch grenzüberschreitende Transaktionen. Es bietet zwei wichtige Integrationen für Händler, SecurePay und ExpressPay.

Wie funktioniert es? 1) Auf dem Desktop wählt der Käufer UnionPay aus der Liste der verfügbaren Zahlungsmethoden. 2a) Bei SecurePay wird der Käufer auf die Zahlungsseite von UnionPay weitergeleitet, um seine Zugangsdaten einzugeben. 2b) Bei SecurePay, das vom Händler gehostet wird, gibt der Käufer seine Telefon- und Debit-Kartennummer ein und erhält eine SMS, um die Transaktion zu authentifizieren. 2c) Bei ExpressPay gibt der Käufer seine Kreditkarten-Daten ein.

Alipay, das ePayment-System des Giganten Alibaba, ist inzwischen Partner von über 65 Finanzinstituten weltweit.

Alipay ist die mit Abstand grösste Zahlungsmethode in China. Es ist eine Online-Zahlungsplattform von Drittanbietern und bietet einen Treuhand-Payment Service zur Reduzierung des Transaktionsrisikos für die Käufer; man ist Partner von über 65 Finanzinstituten, darunter Visa und Mastercard. Der grenzüberschreitende E-Payment-Service von AliPay ermöglicht es Käufern, Waren, die auf internationalen Websites verkauft werden, in der Landeswährung RMB zu bezahlen.

Wie funktioniert es? Technisch kann der Zahlungsvorgang mit einem Klick durchgeführt werden. Aber der anfängliche Zahlungsstrom besteht aus: 1) Der Käufer wählt AliPay. 2a) Der Shopper kann sich entweder direkt bei Alipay einloggen oder 2b) Der Shopper kann den QR-Code aus seiner Alipay-App einlesen. 3) Der Käufer gibt seine PIN ein, um die Zahlung zu bestätigen. 4) Die Zahlung ist abgeschlossen. Auf einem Handy ist es noch einfacher und schneller.

Schlüsselfertige Lösungen des Einzelhandels

Unternehmen wie Adyen oder Citcon sind weltweit führend, wenn es darum geht, Lösungen mit nahtloser Integration für Unternehmen in den USA und Europa anzubieten. Der Einzelhandel, vor allem im Luxus-Segment, hat auf ihre Lösungen recht gut reagiert; die Reisebranche stellt aber immer noch infrage, ob man sich dem anpassen muss oder nicht.

Für Adyen bleibt keine Zeit zum Nachdenken. Wer ein Stück vom chinesischen Markt will, muss eine Kombination aller drei Zahlungsformen unterstützen, um möglichst viele Kunden zu erreichen und die Kosten zu optimieren. "Es ist lebenswichtig für den Erfolg", warnt das Unternehmen, das über eine Integration globale Online- und In-App-Zahlungen mit POS-Zahlungen in ganz Europa und den USA verbindet.

Louvre Hotels akzeptiert über 100 Online-Zahlungsmethoden

Eine Hotelgruppe ist sich der Chance bewusst und übernimmt die Führung bei der Akzeptanz von EWallets und Mobile Payment. Louvre Hotels International vervollständigt in der Tat seine Dreijahres-Strategie, sicherlich beeinflusst von seinem Eigentümer, dem Riesen Jin Jiang in Shanghai.

Louvre Hotel-Marken müssen das Thema Payment schneller umsetzen: Die Gruppe gehört zum chinesischen Jin Jiang-Konglomerat.

Lorraine Duval, Projektleiterin im neuen "Strategie- und Innovationslabor" von Louvre Hotels International in Paris, bestätigt hospitalityInside.com, dass Louvre Hotels als Mitglied der Familie Jin Jiang "beispielhaft" sein müsse, wenn es darum gehe, chinesische Gäste im Ausland zu empfangen. Von Menüs auf Chinesisch im Restaurant über Tee und Wasserkocher in den Zimmern bis hin zu Fernsehsendern auf Mandarin und natürlich chinesischen Zahlungslösungen ist die Gruppe bestrebt, die Kultur ihrer Gäste zu respektieren und sich einen Namen zu machen.

"Deshalb haben wir vor drei Jahren eine Partnerschaft mit UnionPay geschlossen und seit 2017 sind Vorauszahlungen online und physische Zahlungen mit der UnionPay-Karte in den Hotels in China möglich, aber auch in allen Hotels des Louvre Hotels in 53 Ländern. Bei WeChat Pay und Alipay hat sich das Unternehmen vor zwei Jahren für Adyen-Lösungen entschieden. "Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, über 100 Online-Zahlungsmethoden zu akzeptieren, darunter chinesische EWallets, WeChat Pay und Alipay. Seit letztem Jahr können unsere chinesischen Kunden Buchungen auf all unseren Websites innerhalb und ausserhalb des chinesischen Festlandes im Voraus bezahlen. Unsere oberste Priorität für dieses Jahr ist es, physische m-Zahlungen mit Alipay und WeChat Pay in allen unseren Hotels weltweit anzubieten", erklärt Lorraine Duval. Die Louvre-Teams in Frankreich sind mit WeChat bestens vertraut, da sie die Plattform nutzen, um mit ihren chinesischen Kollegen zu kommunizieren und ihre Marken einem lokalen Publikum zu präsentieren.

AccorHotels arbeitet daran

Louvres direkter Konkurrent in Europa, AccorHotels, beschäftigt sich jetzt auch stärker damit. Auf die Frage nach ihrer Strategie in Bezug auf chinesische EWallets sagte die Gruppe, dass die UnionPay-Karte in all ihren Hotels in ganz China und in den meisten Hotels im asiatisch-pazifischen Raum sowie in über 350 Einheiten im Rest der Welt, hauptsächlich in Europa, akzeptiert wird. Alipay und WeChat Pay können in "fast" allen Hotels auf dem chinesischen Festland genutzt werden.

AccorHotels ist noch nicht bereit, es auf den Rest der Welt auszudehnen, arbeitet aber daran. "Wir studieren verschiedene Online-Lösungen, die es uns ermöglichen würden, alle diese Zahlungsmethoden online und offline in China und global zu akzeptieren", versicherte die Gruppe. Genau wie Louvre Hotels erkennt AccorHotels, dass Zahlungserleichterungen ein entscheidender Faktor für chinesische Reisende sind. "Unser Hauptaugenmerk liegt derzeit auf UnionPay, aber da die Millennials stärker vernetzt sind, brauchen wir auch WeChat Pay und Alipay, die eindeutig immer wichtiger werden", unterstrich AccorHotels.

Marriott akzeptiert Alipay, andere experimentieren

Keine dieser beiden Ketten erlaubt es chinesischen Kunden, ein Zimmer über WeChat zu buchen. Caesars Entertainment Group in Las Vegas macht das seit 2015. Mit der App können Gäste ein Zimmer, eine Show buchen, ein- und auschecken, ihre Zimmertüren öffnen, ihre Zimmertür aufschliessen, mit den Geräten im Zimmer interagieren und natürlich alles damit bezahlen, vom Souvenir bis zur Restaurant-Rechnung.

Ben Cavender: Über Mobile Payments flossen letztes Jahr in China rund 16 Milliarden Dollar.

Dank des Vertrags mit Alibaba im vergangenen Jahr und der Erweiterung mit Alipay gab Marriott im vergangenen Monat bekannt, dass 1.500 Hotels die mobile Zahlungslösung nun weltweit akzeptieren. Alipay ist in der Tat bereits in 90% der Marriott Hotels in China sowie in 120 Hotels im asiatisch-pazifischen Raum verfügbar. Trotz der Partnerschaft mit Alibaba schliesst das amerikanische Unternehmen die Integration des Konkurrenten WeChat Pay in der Zukunft nicht aus, "um das beste chinesische Kunden-Erlebnis zu schaffen".

Viele andere experimentieren mit chinesischen EWallets. Seit letztem Monat hat das Mandarin Oriental Boston in Zusammenarbeit mit dem grenzüberschreitenden Mobile Payment Unternehmen Citcon auch Alipay und WeChat Pay integriert. "Wir freuen uns, das erste 5 Sterne-Hotel in Boston zu sein, das Alipay und WeChat Pay auf unsere internationale Kundschaft ausdehnt", sagte GM Philipp Knuepfer in einem Statement. "Da der chinesische Konsument voraussichtlich einer der grössten Wachstumstreiber im globalen Luxusmarkt bleiben wird, bietet dieser Zusatz zusätzlichen Komfort für unsere Gäste und steigert gleichzeitig das soziale Engagement".

Andere Luxusmarken wie Millennium, die gerade eine Partnerschaft mit Alipay eingegangen sind, oder Kempinski, die eine Partnerschaft mit beiden Zahlungsanbietern prüfen, machen einen Schritt in Richtung des Unvermeidlichen: China wird bald der erste Outbound-Markt der Welt sein. Die Einnahmen der chinesischen Touristen im Ausland machen nach Angaben der UNWTO/United Nations World Tourism Organization mittlerweile 21% aller Tourismus-Ausgaben aus.

Airbnb und Booking.com sind eWallet freundlich

Giganten wie Booking.com und Airbnb, die bereit sind, sich ein Stück von diesem Kuchen zu nehmen, sind gegenüber Chinesen bereits eWallet-freundlich. "Mobile Zahlungen machten im vergangenen Jahr in China etwa 16 Billionen USD an Transaktionswert aus", betont Ben Cavender. Der Senior Analyst der China Market Research Group sagte hospitalityInside.com, dass chinesische Verbraucher die Technologie wirklich in ihr tägliches Verhalten integriert haben und nun an dem Punkt sind, an dem sie Reisen zu Orten bevorzugen, die sich mit der bereits verwendeten Technologie integrieren.

"An diesem Punkt ist es für die Verbraucher bequem, mobil zu bezahlen – von kleinen Einkäufen wie dem Kauf eines Kaffees bis hin zu grösseren Einkäufen wie der Buchung von Flugtickets oder dem Kauf von Luxusgütern. Mobiles Bezahlen gehört heute zum Alltag, und viele Restaurants und Convenience Stores beispielsweise haben nicht mehr genug Bargeld in ihren Kassen, um Papiergeld zu wechseln, weil der Anteil des mobilen Bezahlens so hoch ist."

Für Cavender wird es immer wichtiger, dass Hotels die Möglichkeit haben, über Wechat oder Alipay zu bezahlen, da "Chinesen, die nach Übersee reisen, bevorzugt Reiseziele und Dienstleister wählen, die es ihnen ermöglichen, Waren und Dienstleistungen wie zu Hause zu bezahlen". Einige Fluggesellschaften, wie z.B. KLM oder Finnair, spielen eine Rolle dabei. Immer mehr Tourismusbüros an Reisezielen integrieren Alipay, um mehr Besucher aus China zu gewinnen. Restaurants und Einkaufszentren folgen dem Trend. Sogar Global Blue, spezialisiert auf Mehrwertsteuer-Rückerstattungen, hat einen Vertrag mit Alipay und WeChat Pay unterzeichnet, um Steuer-Rückerstattungen zu vereinfachen und Warteschlangen an Flughäfen zu vermeiden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die gesamte Reisebranche Gas gibt, um chinesische Reisende bestmöglich zu empfangen. Hoteliers werden es auch schaffen, langsam aber sicher... wie immer. / Sarah Douag

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