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Ein Hoch auf die Hotels

Expo Real 2017: Dynamische Gespräche, entspanntes Networking - Fotos & Stimmen

Expo Real 2017 WoH Business Talk
Meetings im 30 Minuten-Takt: Die Co-Aussteller der "World of Hospitality" hatten dieses Jahr
noch mehr zu tun als 2016. / Foto: HI

München (13.10.2017). Ob diese positive Stimmung noch zu toppen ist?, dachten viele Expo Real-Besucher im vergangenen Jahr. Ja, sie war zu toppen: 2017 rauschte es nur so im Immobilien-Wald, wo die "Hotel-Hütten" zu den schönsten und begehrenswertesten zählten. Angesichts der vielen Ankündigungen konnte einem schon wieder schwindlig werden. Deshalb sammelte die hospitalityInside-Redaktion auch kritische Stimmen ein. – Als Balance dazu: schöne Bilder vom Networking-Event "Bricks & Brains", die die gute Stimmung in der Branche spiegeln, wie auch Fotos vom geschäftigen Treiben am Gemeinschaftsstand "World of Hospitality", vom Treffen mit Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow und von der Hotel-Konferenz "Hospitality Industry Dialogue" (HID). Die YouTube-Links finden Sie hier.

Zur Foto-Show des Networking-Events BRICKS & BRAINS 2017

Zur Foto-Show der WORLD OF HOSPITALITY 2017 und des HID 2017

 

Und hier einzelne Stimmen zur Messe und zur Branche:

Dieter Kornek, Head of Project Scouting & Philip Garbotz, Expert Project Scouting, TUI Hotels & Resorts:
Wir sind mit der TUI das zweite Jahr hier. Die Kunden kannten uns. Wir waren sehr zufrieden mit der Resonanz, hatten viele interessante Gespräche und haben viele Angebote erhalten, von der deutschen Ostsee über die Berge, von Österreich über Kroatien, Portugal, Spanien bis Griechenland. Die Ferienhotellerie wird generell für Investoren interessanter, ob Privatinvestoren oder Projektentwickler.

Klaus Fidlschuster, Geschäftsführender Gesellschafter, Hotour Hotel Consulting:
Wir registrierten dieses Jahr am Stand eine sehr hohe Frequenz. Es ist erstaunlich, wie sich die Qualität der Gesprächspartner entwickelt hat. Es gibt immer mehr Kunden, die gezielt Berater aufsuchen und von anderen Standteilnehmern an diese verwiesen werden. Was die Stimmung anbelangt, so wagt niemand eine Prognose, wie lange diese positive Situation andauert.

Jutta Westerbuhr, Manager Development Support, AccorHotels Deutschland:
Die Projekte werden immer grösser, die Mieten steigen. Wer bezahlt das alles? Es finden Investitionen in Standorte statt, die vor fünf Jahren keiner gewollt hätte. Der nächste Knall scheint trotzdem nicht in Sicht zu sein. Die Stimmung ist weiter gut, obwohl es gerade für München warnende Stimmen gibt, von ersten Beratern, aber auch z.B. von Conrad Mayer, dem Dehoga-Vorsitzenden von der Kreisstelle München.

Michael Lidl, Geschäftsführender Gesellschafter, Treugast Solutions Group:
Der Panikfaktor, dass jeder unbedingt schnell wachsen will und dies Gefahren birgt, hat abgenommen. Man hat inzwischen Strukturen geschaffen, das schnelle Wachsen voranzutreiben. Im letzten Jahr waren diese teilweise noch nicht gegeben. Die Termine waren konkreter und qualifizierter, es kam auch zu Abschlüssen. Wir haben konkrete Projekte angeboten bekommen – und keine Luftschlösser.

Henning Kreckel, Head of Development, Rilano Group:
Wir waren zum ersten Mal Mitaussteller und sind mit allem sehr zufrieden. Der Stand war bis abends stark gefüllt. Wir konnten die Plattform sehr gut nutzen, um uns als kleine Gesellschaft mit derzeit sieben Hotels bekannter zu machen. Die Branche befindet sich nach wie vor in einem absoluten Hoch. Es herrscht eine grosse Dynamik.

Dr. Mathias Jung, Managing Partner, Jung & Schleicher:
Flexible Nutzungskonzepte steigen in der Bedeutung vor dem Hintergrund der Flächenoptimierung. Damit lassen sich auch höhere Mieten erzielen. Neu ist ein Crossover zwischen Übernachten und Arbeitswelten.

Roland Presetschnik, Director of Finance, Falkensteiner Hotels & Resorts:
Institutionelle Investoren sind auf uns zugekommen und haben nach unseren Plänen gefragt. Die Renditen in den Innenstädten geben nicht mehr viel her, vieles wird mit Faktor 30 verkauft. Crowdfunding war auch ein Thema.

Tina Froböse, Mitglied der Geschäftsleitung & Stefanie Zimmermans, Prokuristin, Hotel Affairs Consulting:
Die Städte machen mehr Ausschreibungen. Die Standorte werden knapp. Der Zins wird nur moderat angehoben. Es müssten schon grössere geopolitische Ereignisse stattfinden, wenn sich daran etwas ändern sollte.

Philipp Besler, Managing Director, LFPI Hotels Management:
Es gibt in der Produkt-Entwicklung kaum mehr Grenzen. Das Hotel erfindet sich immer wieder neu. Als Trend bleiben nach wie vor Lifestyle und digitalisierte Welten. Es gibt aber auch die Gegenbewegung: den Offline-Trend – nach dem Motto "Geben Sie mir ein Zimmer frei von Strahlung" (Elektrosmog).

Robert van der Graaf, Senior Director Business Development, The Rezidor Hotel Group:
Das Tolle an dieser Messe ist, dass nicht nur Hotel-Investoren hier sind, sondern auch Entwickler, die in ganz anderen Immobilien-Typen unterwegs sind, viele Banken sowie Städte und Regionen. Es sind alle Asset-Klassen vertreten. Dadurch kommen wir auch mit neuen Gesprächspartnern in Kontakt, die Hotels gar nicht primär im Fokus haben. Wir haben mehr konkrete Angebote erhalten als im Vorjahr. Schliesslich nehmen wir als Hotel-Betreiber einem Entwickler eine grosse Fläche für eine lange Zeit ab und kümmern uns um die Immobilien. / sst

 

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