Berlin. "Deutschland ist hot, Österreich lauwarm und die Schweiz bleibt elitär." Rupert Simoner, CEO der österreichischen Hotelgruppe Vienna House, sagt es prägnant. In Bezug auf Investment liegt er richtig: So fächert sich exakt der deutschsprachige Hotel-Markt 2016 auf. Die Entwicklung am "heissen" deutschen Markt verläuft sogar antizyklisch zu den Trends in EMEA und weltweit. Ein interessanter Trend im vergangenen Jahr: Hotel-Betreiber werden immer stärker Teil der Transaktionen.
Das 12seitige White Paper, verfasst von Maria Pütz-Willems, ist Teil der Medien-Partnerschaft zwischen hospitalityInside.com, Augsburg, und Questex Hospitality + Travel, New York. Interessenten können diese Zusammenfassung – in Deutsch oder Englisch – über diesen Link gratis herunterladen. / kn