Augsburg/Hamburg. Am Hotelimmobilien-Markt herrscht eine gute Investment-Stimmung. Investoren, Eigentümer und Projektentwickler sehen den nächsten Monaten optimistisch entgegen. Das ist ein Ergebnis des 1. "Investment BAROMETER", das das Hotelfachmagazin hospitalityInside.com und Union Investment gemeinsam initiiert haben.
"Institutionelle Investoren mischen zunehmend Hotels in ihrer Anlage bei," bewertet Andreas Löcher, Leiter Investment Management Hotel bei Union Investment, die Ergebnisse im Markt-Kontext. "Wie auf den Büroimmobilien-Märkten hat sich dadurch auch auf den europäischen Hotelmärkten der Wettbewerb, wenn auch auf niedrigerem Niveau, um Core-Objekte erhöht. Hierzu tragen in steigendem Masse Player aus Asien, insbesondere auch aus dem Nahen Osten, bei."
Ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Aparthotels und Serviced Apartments wird das grösste Potential beigemessen, zum Investment-Produkt zu avancieren.
Wer künftig die gesamte Auswertung der Umfrage erhalten möchte, sollte sich bitte unter diesem Link für das Barometer registrieren und mitmachen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die nächste Umfrage findet im März 2014 statt. In dieser Zeit werden dienstags die aktuellen Umfrage-Links versendet.
Im anhängenden PDF finden Sie weitere Informationen zur Umfrage.
INDEX: GESAMT-ERGEBNISSE Q4 2013
TOTAL INVESTMENT INDEX |
| 3750 |
BUSINESS INDEX | Wie beurteilen Sie die momentane Markt-Situation für das eigene Unternehmen? | 3710 |
EXPECTATION INDEX | Wie sind Ihre Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate? | 3742 |
DEVELOPMENT INDEX | Wie schätzen Sie aktuell die Stimmung in der Hotelbranche ein im Hinblick auf die Entwicklung neuer Hotel-Projekte? | 3774 |
OPERATION INDEX | Wie schätzen Sie aktuell die Stimmung in der Hotelbranche ein im Hinblick auf die Umsatz-Entwicklung der Hotels? | 3774 |
Die generelle Investment-Stimmung im Hotel-Immobilien-Markt war zum Jahresende 2013 gut.
Mit 3.750 von 5.000 möglichen Index-Punkten gaben Investoren, Eigentümer, Projektentwickler
u.a. deutlich zu erkennen, dass sie die aktuelle Situation für ihr eigenes Geschäft als positiv
einstufen, in den nächsten sechs Monaten aber noch mit einer weiteren Belebung der
Angebotspipeline rechnen. / map