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Kein Glaube an C-Standorte

INVESTMENT Barometer Herbst 2017 fragte nach Lagen und Krisen-Szenario – Öffentliche Version

Investment Barometer
 

Augsburg/Hamburg (24.11.2017). Trotz Nachfrage-Druck am deutschen Hotel-Markt werden C-Standorte nicht die neuen B-Lagen werden. Das aktuelle INVESTMENT BAROMETER Herbst 2017 von hospitalityInside.com und Union Investment setzt damit bei einem oft diskutierten Thema in der Branche einen klaren Akzent auf die B-Lagen. Und im Falle einer Krise würden von allen Segmenten hauptsächlich die Mittelklasse- und Firstclass-Hotels unter Druck geraten. Unverändert gut: Die aktuelle Stimmung in der Hotel-Immobilien- und -Investment-Branche. Jedoch: Die Erwartungen in den Einzel-Indexen haben sich im Vergleich zum letzten Jahr verschoben.

Die EXPO REAL 2017 mit ihren – erwarteten und eingetroffenen – Rekordzahlen bei Besuchern und Ausstellern Anfang Oktober veranlasste hospitalityInside.com und Union Investment, ihre Umfrage erst nach Europas führender Immobilien- und Investment-Umfrage zu starten. Die gut besuchte Messe bot vielfältig Gelegenheit zu einem intensiven Meinungsaustausch.

Nachdem A-Lagen in Deutschland knapp geworden sind, stellen sich viele die Frage, ob man denn künftig stärker auf B- oder C-Standorte setzen soll. Die Mehrheit (52%) zeigt sich in der Umfrage überzeugt, dass B-Lagen bereits den Überlauf aus den Premium-Locations absorbieren. 34% der Befragten meinten, dass A-Lagen von den Hotelketten bis in die letzte Lücke weiter aufgefüllt werden. Nur 15% – und damit weit abgeschlagen – sahen eine Verlagerung von B- auf C-Standorte.

Wenn eine Krise kommt, wird es dann auch zu einer Konsolidierung der Hotel-Konzepte und -Marken kommen? 44% der Befragten – also knapp die Hälfte – meinten, die Bereinigung wird nur in einzelne Kategorien betreffen, 29% erwarteten einen Effekt für alle Kategorien. Und wen konkret könnte eine Krise treffen? Die Antwort war eindeutig: 62% erwarten Auswirkungen auf Mittelklasse- und Firstclass-Hotels. 29% erwarten, dass der Bereich Low Budget und Budget in einer Krise am stärksten unter Druck geraten wird. Fast unberührt dagegen das Luxus-Segment: Nur 9% der Befragten sehen diese Kategorie gefährdet.

"Das Ergebnis bestätigt das Konzept unseres Hotelfonds UII Hotel Nr. 1, der als erstes institutionelles Vehikel schwerpunktmässig in die Budget-Hotellerie investiert", sagt Andreas Löcher, Leiter Investment Management Hospitality bei Union Investment. "Bei Mittelklasse- und Firstclass-Hotels gelten besondere Anforderungen an die Lage-Qualität der Objekte. In A-Standorten fühlen wir uns in guten und sehr guten Lagen sehr wohl, in den B-Standorten kommen für uns ausschliesslich Top-Lagen in Frage."

HospitalityInside Investment Barometer Herbst 2017 Gesamt Index
 


Der Gesamt-Index der Herbst-Umfrage 2017 im Vergleich zu 2016 vermittelt mit einem Plus von 0,6% weiterhin Stabilität. Die Einschätzungen der Situation für das eigene Unternehmen wie auch die eigene Geschäftserwartung liegen wieder auf einem gleich hohen Niveau.

Auszüge der aktuellen Ergebnisse werden in den kommenden Tagen auch auf der Website von Union Investment (www.union-investment.de/realestate) publiziert. hospitalityInside-Abonnenten finden im Magazin eine erweiterte Auswertung der aktuellen Umfrage. Die Teilnehmer der Umfrage haben die vollständige Auswertung erhalten.

Wer künftig die gesamte Auswertung erhalten möchte, muss an der Umfrage teilnehmen. Achten Sie auf die Ankündigung im Freitags-Newsletter von HospitalityInside. Wer keinen Newsletter bekommt, kann sich hier für das Investment-Barometer registrieren. Registrierung und Teilnahme sind kostenlos.

Im anhängenden PDF unten finden Sie alle öffentlichen Ergebnisse zur Umfrage. / kn


INDEX:

Hospitality Investment Barometer Herbst 2017 Gesamt Ergebnisse 2017
 

 

Hospitality Investment Barometer Herbst 2017 Total Investment Index
 

 

 
HospitalityInside_Investment_BAROMETER_Herbst_2017_Oeffentliche_Version

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