Plug and play lokal und live Lernen von anderen und zu Hause teilen Dusits Lifestyle Marke ASAI
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Lernen von anderen und zu Hause teilen: Dusits Lifestyle-Marke ASAI

Mit der Marke ASAI führt Dusit ein neues, community-basiertes Hospitality-Konzept in Südostasien ein.Foto: Dusit

Bangkok. Bevor Thailands führende Luxushotel-Gruppe Anfang dieses Jahres ihre neue Lifestyle-Boutique-Marke ASAI einführte, schaute sich Siradej Donavanik, Director of Development and Projects von Dusit International, erst einmal in Europa um. Seine Grossmutter startete die Dusit Thani Group 1948, nun setzt der Enkel neue Akzente mit einer Community-fokussierten Marke, deren 16 qm-Zimmer in Thailand und anderen asiatischen Ländern ungewohnt sind, ebenso wie Nachhaltigkeitsakzente. Stärker als in Europa spielt dabei Essen und Trinken eine zentrale Rolle. So entstehen globale Marken und lokale Adaptionen.

Siradej Donavanik, Director of Development and Projects von Dusit International, eine schnell wachsende Hotelgesellschaften in Thailand, hat eine neue Perspektive auf die Hotelbranche eingeführt, die im Einklang mit den Erwartungen heutiger Reisender ist. Er trat 2009 bei Dusit ein, kurz nach seinem Abschluss an der Exeter University in Grossbritannien, wo er seit seinem zehnten Lebensjahr gelebt hatte. 2007 kehrte er mit 21 Jahren nach Thailand zurück. In den ersten beiden Jahren arbeitete er bei einem Bankhaus in Bangkok, um sich mit den Bereichen Finanz und Wealth Management vertraut zu machen. Doch eigentlich wollte er die Hospitality-Welt kennenlernen, und so landete er schliesslich beim Familienunternehmen. Siradej lernte viel über das Business von seinem Vater Chanin Donavanik, der vor zwei Jahren in den Ruhestand ging.

Dusit International wurde 1948 von Siradejs Grossmutter väterlicherseits, Thanpuying Chanut Piyaoui, unter dem Namen Dust Thani Group gegründet. Sie ist heute 96 Jahre alt und nicht mehr aktiv beteiligt. Ihr erstes Hotel war das Princess in Bangkok. Es hatte nur 30 Zimmer, war jedoch das erste moderne Hotel in Bangkok mit einem Swimmingpool. 1970 wurde das 23-stöckige Dusit Thani Bangkok zum ersten Flaggschiff des Unternehmens. Die thailändische Gruppe geht jetzt neue Wege.

Anfang 2019 hat Dusit offiziell ASAI Hotels vorgestellt – eine neue markante Marke, die neugierigen und aufgeschlossenen Millennials authentische regionale Erlebnisse in Städten und Resort-Destinationen auf der ganzen Welt näherbringt. Mit dem ersten Hotel in Bangkoks berühmtem Chinatown District folgt ASAI Hotels einem nachhaltigen Konzept, das sich besonders auf das regionale Umfeld konzentriert. Derzeit gibt es sechs Standorte – zwei in Bangkok, einen in Rangun und drei in Cebu City auf den Philippinen.

Siradej Donavanik recherchierte für die neue Marke auch in Europa.Foto: Dusit

Hoihnu Hauzel, hospitalityInside-Korrespondentin in Indien, traf Siradej Donavanik und sprach mit ihm über seine Erfahrungen im Design der neuen Marke.

Siradej, könnten Sie bitte ein wenig über die Zukunft von ASAI Hotels sprechen, bevor wir näher auf die Hintergründe eingehen?

Wir wollen expandieren, sowohl auf Koh Samui als auch mit einigen Häusern in Bangkok und zwei Projekten in Japan, die hoffentlich noch dieses Jahr angekündigt werden können. Das ASAI Sathorn in Bangkok und das ASAI Yankin in Rangun, die beide in hochentwickelten Teilen der Stadt liegen, werden nächstes Jahr eröffnet. Auch an unseren neuen Standorten werden wir die jeweiligen regionalen Besonderheiten hervorheben und so die Stadt in unseren Häusern lebendig werden lassen. Ende des Jahres wollen wir unser erstes Hotel in Bangkok eröffnen, gefolgt von drei weiteren Häusern in Bangkok, Rangun und Cebu nächstes Jahr. Wir hoffen darauf, bis zu zehn neue Hotels pro Jahr zu zeichnen.

In den nächsten Monaten wollen wir die Verhandlungen über zwei weitere Projekte in Thailand abschliessen – eines in Chiang Mai im Norden des Landes und ein Co-Living-Konzept im Herzen von Bangkok. In der ersten Jahreshälfte 2020 wollen wir ein Resort unter der Marke ASAI Tropical auf Koh Samui eröffnen, Thailands zweitgrösster Insel. Neben Thailand konzentrieren wir uns stark auf Japan, wo wir ASAI Hotels in Tokio, Kyoto und Nara entwickeln wollen.

Was steckt hinter ASAI? Wie schlägt sich das Unternehmen im Wettbewerb der "Economy-Welt"?

ASAI holt sich die meiste Inspiration aus den Bedürfnissen heutiger Reisender. Das tief verwurzelte Ethos soll die zukünftigen Generationen von Reisenden widerspiegeln, die mehr Wert auf Erfahrungen legen als auf teure Produkte – authentische Erfahrungen mit positiver Wirkung. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Kunden wertgeleitete Marken suchen anstatt reiner Transaktion. ASAI wurde daher in dem Mindset entwickelt, dass Profit und Zweck Hand in Hand gehen müssen.

Diese Strategie haben auch andere erfolgreiche Hotelketten in den USA und Europa adaptiert, so zeichnet sich beispielsweise die Marke Moxy von Marriott durch einen Appetit auf Abenteuer aus. Mama Shelter von Accor bietet im Wesentlichen einen urbanen Zufluchtsort an, der Schönheit und Modernität mit Spass verbindet. Die Welle vollkommen neuartiger Hotels wie die deutschen Ruby Hotels folgen einer "lean"-Philosophie und setzen auf entspannten Komfort. Die niederländische Hotelkette citizenM bietet preiswerten Luxus in einigen der aufregendsten Städte der Welt.

Trotz all dieser Entwicklungen gibt es bis jetzt noch kein Konzept, das in Asien entwickelt und angewendet wurde. Wir kennen Asien – als Dusit sind wir in dieser Region seit 70 Jahren tätig –, und die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos.

Wie sehen Sie Asiens Potenzial?

Wenn man die Bevölkerung von China, Indien und ganz Südostasien bedenkt und eine Generation, die nicht nur gern reist, sondern auch von sinkenden Reisekosten profitiert, sprechen wir dort über einen gigantischen Markt.

Das ASAI Chinatown in Bangkok – Eröffnung 2020 – wird das erste Haus der neuen Lifestyle-Marke.Foto: Dusit

Wir wollen in den Schlüsselstädten in Asien vertreten sein, das ist unsere Basis. Mit Dusit International's Netzwerk und Infrastruktur bestehend aus sechs globalen Verkaufsbüros und regionalen Niederlassungen in der Region sehen wir uns gegenüber unseren Mitbewerbern im Vorteil.

Aber gleichzeitig wollen wir nicht das nächste Holiday Inn Express oder ibis der Welt werden, um nur ein paar Namen symbolisch zu nennen ... Wir wollen etwas aufbauen, das Seele hat – mit vielen authentischen lokalen Elementen, mit etwas, das nicht mit den Zimmern konkurriert. Wir müssen uns an keinem Preiskrieg beteiligen.

Was können Reisende von den 15- bis 16-qm-Zimmern erwarten?

Die Zimmer zeichnen sich vor allem durch bequeme Betten und hochwertige Bettwäsche aus. Sie sind vollständig im Ensuite-Stil gehalten, umfassen einen Safe, einen Kühlschrank, Kleiderbügel und eine Art Arbeitsplatz. Durch ihre geringe Grösse und kompakte Art verströmen sie einen gewissen Boutique-Charme. Aber wir wollen skalieren und unseren Marken-Richtlinien treu sein, da wir eine Kette sind. Unser Schwerpunkt liegt auf "durchdachten Essentials"; wir haben Schubladen, Fächer oder smarte Ablagen.

Wir haben uns dabei angesichts des begrenzten Platzes an Kreuzfahrtschiffen orientiert. Die intensive Arbeit an diesem Konzept samt Marke nahm 14 Monate in Anspruch. Mit Beratern aus Singapur und Hongkong und mit Designern haben wir gemeinsam sowohl intern und extern gearbeitet. Wir haben die Sichtweisen der Entwickler und Hoteliers betrachtet, um zu verstehen, wo ihre Schmerzpunkte sind, und wir haben versucht, diese Punkte zu eliminieren.

Wir konzentrieren uns auf die sensible Raum-Nutzung, und unser Ziel ist es, jeden Quadratmeter umsatzbringend zu nutzen. Dies hat uns vor Augen geführt, dass viele Hotels ineffizient designed sind und viel Platz verschwenden, der kaum seinen Zweck erfüllt. Ob in Bangkok, Rangun oder Tokio, unsere Hotels stehen an Standorten mit extrem hohen Immobilien-Preisen. Die Fläche zu leveragen und den Nutzen zu maximieren, wird ein Muss.

Klassische Lobbys verbrauchen den meisten Platz ...

Wenn wir uns die wirklich wichtigen Elemente eines Hotels ansehen, bezweifle ich sogar, dass wir überhaupt eine Lobby brauchen. Die Leute werden mich sicher für verrückt halten, aber warum können wir die Lobby nicht z.B. zu einer Bar, einem Café oder einem Aktivitätsbereich umwandeln, wie wir es bei ASAI gemacht haben. In gleicher Weise haben wir uns mit der Entwicklung kleinster Details beschäftigt, die in unseren Flaggschiffhotels in Bangkok, in Chinatown und Sathorn zu finden sein werden.

Natürliche Materialien und effiziente Energienutzung sorgen für ein nachhaltiges Wohngefühl.Foto: Dusit

So arbeiten wir beispielsweise mit Menschen vor Ort zusammen, um unseren Hotels lokale Authentizität zu verleihen. In unserem ersten Haus in Chinatown bauen wir eine Lobby mit Oberlicht in einen Bio-Bauernhof um und kooperieren dabei mit "urban farmers". In Sathorn arbeiten wir mit Dylan Jones und Bo Songvisava vom legendären Michelin-Restaurant Bo.Lan zusammen, die regionale Agrarprodukte verwenden, um ein thailändisches Street Food-Konzept zu realisieren. Beide Häuser verbieten Einweg-Kunststoffe, werden einen Grossteil ihrer Zutaten aus biologischem Anbau beziehen sowie kleine Craft-Biere und biologisch-dynamische Weine servieren: ASAI zielt auf Nachhaltigkeit in spielerischer und relevanter Form. Unsere digitale Plattform wird hunderte von Empfehlungen für Restaurants, Bars, Cafés, lokale Attraktionen und Veranstaltungen für jede Stadt enthalten, in der wir ein Hotel betreiben.

Bieten kleinere Zimmer mehr Raum für Partnerschaften?

Aktuell betreiben wir unser Geschäft allein, aber wir sind offen für Partnerschaften und Kollaborationen mit Investoren und gleichgesinnten Partnern. Wir möchten gern Conversions übernehmen und Hotels pachten/managen. Als Unternehmen sind wir bereit, in mindestens 2-3 Hotels pro Jahr mehr zu investieren, da wir zutiefst davon überzeugt sind, dass dies der Branche guttut und dem Wunsch der Konsumenten entspricht.

Für unser "Plug-and-play"-Konzept verfügen wir über die richtigen Fähigkeiten und Erfahrung. Wir haben bei unseren Designs beispielsweise in Scheiben geschnitten und erfolgreich um jeden Zentimeter gewürfelt, um multipel nutzbare Räume zu schaffen. Aufgrund von Bau-Beschränkungen ist eines unsere Flaggschiffe nur 4.070 qm gross, beherbergt jedoch 107 Zimmer, eine Parkgarage mit 35 Stellplätzen, ein Restaurant mit 60 Plätzen und eine nette Bar mit Check-in-Bereich sowie Gemeinschaftsflächen. Effizienz dieser Art ist sowohl für Eigentümer als auch Entwickler äusserst attraktiv.

Da die Zimmer nur 16 qm gross sind, können wir trotz limitierter Fläche eine hohe Anzahl davon unterbringen. Wir haben zwei Haupt-Zimmerkategorien: "cosy" für 55 Euro und "comfort" für 85 Euro in Bangkok. Für den Standort sind uns eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und eine lebendige Nachbarschaft mit hoher Fussgänger-Frequenz besonders wichtig.

Das F&B-Konzept von ASAI zeichnet sich durch eine Mischung aus Signature-Menüs und lokalen Gerichten aus.Foto: Dusit

Wie nutzen Sie Technologie?

ASAI ist eine 100prozentige Tochter von Dusit, aber wir sind ein eigenständiges Unternehmen und verfolgen einen Startup-Ansatz. Wir sind hungrig und dynamisch, weshalb wir jung bleiben und "disruptiv" auf unsere Muttergesellschaft einwirken wollen. Wir wollen die uns zur Verfügung stehenden technologischen Mittel bestmöglich nutzen, um unsere Hotels noch effektiver zu betreiben. Wir speichern die meisten unserer Dateien in der Cloud, abhängig von den jeweiligen rechtlichen Bedingungen, und unsere Gäste können selbstständig einchecken. Wir nutzen Technologie, um unsere Prozesse zu streamlinen und die Einbeziehung der Kunden zu steigern – das sind keine Gimmicks. Wir gehen sehr schnell voran und versuchen, andere Wege zu gehen, wenn etwas nicht funktioniert. Und dann probieren wir wieder von Neuem!

Ganz allgemein bin ich der Meinung, dass Technologie und Kreativität stets zusammenwirken sollten. Wir haben ein Inhouse-Team, das interessanten Content und Programme entwickelt, um die Aktivitäten innerhalb unserer Hotels zu kuratieren wie auch unsere Zusammenarbeit mit anderen zu definieren. Wir setzen den Hebel bei den Daten an, um unsere Kunden gezielt anzusprechen. Schliesslich wird unsere digitale Content-Plattform unseren Gästen über ihr Engagement viele Werte vermitteln..

Warum glauben Sie, dass Ihr Konzept relevant ist?

Unser "Plug-and-play"-Konzept eignet sich selbst für kleinste Räume. Es ist ideal für überfüllte Städte wie Hongkong, Tokio, Shanghai und New York, wo Platz absolute Mangelware ist und die Immobilien-Preise durch die Decke schiessen. Enge Platzverhältnisse machen Immobilien wirtschaftlich rentabler und verwandeln Quadratmeter in Umsatz. Wir haben ausserdem verschiedene modulare F&B-Konzepte. So haben wir beispielsweise eigene Speisekarten entwickelt, die wir auf verschiedene Destinationen übertragen können. Allerdings werden wir immer mit lokalen Köchen zusammenarbeiten, um auch lokale Gerichte anbieten zu können. Zum Beispiel laden wir thailändische Michelin-Köche ins ASAI Sathorn in Bangkok ein, um dort ein Thai Street Food-Konzept umzusetzen.

Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Designern und Künstlern möchten wir unseren Glauben an ein "lokales Ökosystem" vermitteln. Wir wollen, dass unser Hotel in einem lokalen Ökosystem überlebt – unsere Umgebung sollte ebenso überleben und gedeihen. Wir werden ausserdem digitale Guides nutzen, um die besten lokalen Restaurants der Umgebung und aller Attraktionen in der Destination zu empfehlen.

Siradej Donavanik mit seiner Frau Natapa Sriyuksiri: Sie gab der neuen Marke den Namen.Foto: Dusit

Die neue Sprache des Millennial-Tourismus ist Nachhaltigkeit... Wie trägt ASAI dem Rechnung?

Wir sehen es so: Jedes Hotel berührt jeden Monat das Leben von tausenden Menschen, ob Gäste, Zulieferer oder Mitarbeiter. Wir nehmen dies zum Anlass, ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit im Leben der Menschen zu verankern, um alle dazu zu bringen, so wenig Abfall wie möglich zu produzieren. Ich erwähnte bereits, dass wir die Verwendung von Einweg-Plastik im Front-Bereich des Hotels verbieten. Wir wollen ausserdem mit lokalen Landwirten zusammenarbeiten, um so viele frische Produkte wie möglich zu verwenden und gleichzeitig den Direktverkauf zu fördern. Wir werden recycelbare Materialien und energie-effiziente Technologien verwenden und deren Nutzung bei unseren Stakeholdern fördern. Ob es sich um den Wasserhahn oder die Beleuchtung handelt – alles soll möglichst energie-effizient sein. In unseren Flaggschiffen werden wir darüber hinaus auch in eine Kompostier-Anlage investieren, die Lebensmittel-Abfälle innerhalb von 24 Stunden zu Düngemitteln verarbeitet.

Beim Aufbau unserer Unternehmenskultur möchten wir uns auf diese Werte konzentrieren, und es sind diese Werte, die uns alle miteinander verbinden und unsere Gemeinschaft auch in einem weiter gefassten Sinn zusammenhalten. Ob nun Gäste oder Stakeholder.

Ist es schwer, Nachhaltigkeits-Standards bei Mitarbeitern und Gästen in Thailand oder anderen Städten in Asien zu etablieren?

Es ist ziemlich schwer in Thailand, da das Konzept sehr neu ist, allerdings gewinnt die Bewegung wie überall anders auch immer mehr an Bedeutung. Was unsere Mitarbeiter und Kollegen angeht, war es für uns nicht ganz so schwer, da uns die Mentalität ohnehin schon miteinander verbindet. Der Sinn für Nachhaltigkeit wird zu unserer zweiten Natur, und uns allen ist klar, dass der Erfolg eng mit der Erhebung von Daten und Optimierung von Prozessen verbunden ist.

ASAI heisst "leben" auf Thai. Inwieweit wollen sie darauf aufbauen?

Meine Frau, Natapa Sriyuksiri, hat sich den Namen ausgedacht. Unser Slogan lautet "live local". Wir wollen Authentizität fördern, und es ist notwendig geworden, dass wir so weit wie möglich mit lokalen Lieferanten zusammenarbeiten. Ich helfe auch bei der Gründung von Sozial-Unternehmen, die sich mit ökologischer Landwirtschaft befassen, und bei einem führenden transformativen Festival namens "Wonderfruit" in Thailand, nur eine Stunde ausserhalb von Bangkok, dass vergangenes Jahr in der zweiten Dezember-Woche 20.000 Besucher aus aller Welt zählte. Ich möchte, dass ASAI eine ausgewogene und nachhaltige Marke ist, die Lean Luxury und lokales Flair miteinander verbindet. Die Schaffung einer sinnvollen Marke bedeutet, echte Verbindungen aufzubauen anstatt nur Transaktionen durchzuführen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Interview: Hoihnu Hauzel

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