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Wiesbaden. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Ameron/München, Avalon/Hann.Münden, Französische Alpen, Frasers/Malmaison, FRHI/Verkauf, Hyatt Place/Jermuk, Hotusa/Neapel, Kuoni/DER Touristik, NH/Taormina, Pandox/Börsengang, Starwood/Sheraton Comer See, Success/Ibis Styles Trier, SV Hotel/Marriott München, TUI Cruises, Welcome.

Ameron wird 2017 das erste Haus der Hotel Collection in München eröffnen. Das 149 Zimmer-Hotel entsteht in einem denkmalgeschützten Gebäude in München-Freimann, in dem früher Lokomotiven repariert wurden. Das Hotel erhält einen 200 Quadratmeter grossen Spa- und Wellnessbereich sowie ein All-Day-Dining Restaurant. Das seit 1995 geschlossene Ausbesserungswerk wird mit einem Investitionsvolumen in Höhe von rund 75 Millionen Euro von der Freimann Besitz GmbH & Co. KG aufwendig saniert, ohne dass dabei die historische Anmutung angetastet wird. Der südliche Teil der Lokhalle wird in ein Mobilitätszentrum für Liebhaber hochwertiger Fahrkultur unter der Marke "Motorworld" sowie in eine Event Location umgebaut.

Avalon Hotel Freizeit Auefeld: Das 4 Sterne Hotel in Hann. Münden wurde durch die Vermittlung von Christie + Co. an die Trans World Hotels Germany GmbH verkauft. Der Verkäufer ist eine Privatperson. Der deutsche Ableger der Trans World Corporation, ein US-amerikanischer Casino- und Hotelbetreiber,  hatte im Herbst 2014 bereits das Hotel Columbus in Seligenstadt erworben. Der bestehende Pachtvertrag mit der Avalon Hotel Freizeit Auefeld GmbH wurde im Zuge des Verkaufs aufgelöst. Zukünftig wird Trans World Hotels Germany GmbH das Hotel selbst betreiben. Es wurde 1991 erbaut und 2001 auf über 93 Zimmer erweitert, hat 11 Veranstaltungsräume, Restaurant und umfangreiche Sportanlagen sowie über 230 Parkplätze. Für grössere Veranstaltungen steht eine Mehrzweckhalle mit 1.200 Quadratmetern zur Verfügung.

Französische Alpen: Die Wintersaison 2014 in Frankreich war einigermassen in Ordnung, berichtet GNI, ein Mitglied von Synhoracat. "Aufgrund des Schneemangels im Dezember und eines langsamen Starts der französischen Touristen sowie anderer europäischer Ski-Begeisterter, waren die Belegungsraten an Weihnachten niedriger als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die erste Weihnachtswoche war mit einer Belegung von 58 Prozent sehr trügerisch. Die zweite Woche erreichte 87 Prozent und war so stabiler als die des Vorjahres" erklärte GNI. Mit dem Schnee kamen schliesslich auch die Besucher. "Der Januar, bekannt als bester Monat der Zwischensaison, verlief korrekt." Die Durchschnittsbelegung erreichte 60 Prozent, allerdings unterschieden sich die Buchungen sehr je nach Ski-Resort. Im Februar, als sowohl die Franzosen als auch andere Gäste gleichzeitig Ferien hatten, begann das wirkliche Geschäft. Auch in dieser Saison kamen britische, niederländische und belgische Touristen in die französischen Alpen und trugen in diesem Monat zu einer 85prozentigen Auslastung der Hotels bei. Bei dem Versuch, diesen positiven Trend so lange wie möglich aufrecht zu erhalten, schlitterten die Berghoteliers allerdings gegen Ende der Saison in eine 20prozentige Auslastung im April. "Nach dem Oster-Wochenende war es vorbei", sagte einer von ihnen und erklärte gleichzeitig, dass die Durchschnittsausgaben in den Hotels und Restaurants in diesem Jahr gesunken waren.

Frasers Hospitality aus Singapur hat laut HVS Newsletter den Kauf des Portfolios
Malmaison Hotel du Vin in Grossbritannien für 363,4 Millionen Pfund von einem Tochter-Unternehmen des Private Equity-Unternehmens KSL Capital Partners aus den USA abgeschlossen. Die Kette MHDV zählt 29 Boutique Lifestyle Hotels unter zwei Marken. Durch den Deal verdoppelt sich die Präsenz von Frasers in Europa auf rund 4.000 Zimmer. Die Gruppe betreibt derzeit 129 Häuser in 77 Städten Europas, im Raum Asien-Pazifik sowie im Mittleren Osten.

FRHI Hotels & Resorts ist laut "Wall Street Journal" auf dem Markt. Die Eigentümer würden sich nach einem Käufer für den Luxushotel-Betreiber umsehen, zu dessen Marken Fairmont, Raffles und Swissôtel zählen. Das Unternehmen aus Toronto gehört einem Staatsfonds aus Qatar sowie der Kingdom Holding des saudischen Prinz al-Waleed bin Talal. Die beiden Unternehmen sollen die Deutsche Bank und Morgan Stanley mit dem Verkauf beauftragt haben. FRHI betreibt 116 Hotels mit rund 44.000 Zimmern in 34 Ländern. Die Liste umfasst historische Luxushäuser wie das Plaza Hotel in New York, das Peace Hotel in Shanghai und das Savoy in London. Ein Verkauf von FRHI würde den Fusions- und Übernahme-Aktivitäten in der Hotellerie einen Schub geben, die während der vergangenen Jahre etwas vor sich hinschlummerten. Ein Hotelexperte schätzte die Verkaufsumme für FRHI auf bis zu drei Milliarden USD.

Hyatt Hotels & Resorts und Jersan LLC gaben die Eröffnung des Hyatt Place Jermuk bekannt. Das Hyatt Place Jermuk ist das zweite Haus einer Hyatt-Marke in Armenien. Es bietet 92 Zimmer, ein kostenloses warmes Frühstück, ein Restaurant sowie einen 14/7 Gallery Market, eine Coffee to Cocktails Bar, einen 24 Stunden geöffneten Fitness-Bereich, einen Indoor-Pool, Whirlpool und Sauna, sechs Tagungsräume, Terrasse und einen kostenlosen Parkplatz. Jersan LLC ist ein armenisches Unternehmen. Sein Vorstandsvorsitzender Samvel Sargsyan ist Eigentümer des Hyatt Place Yerevan sowie Vorstandsvorsitzender des Restaurierungs- & Bau-Konzerns Lucine, einer Bauunternehmung aus Moskau, zu deren Projekten das Ararat Park Hyatt Moskau zählt.

Hotusa aus Spanien hat sein Italien-Portfolio kürzlich um das historische Hotel Excelsior in Neapel erweitert, das inzwischen unter Eurostars Hotel Excelsior Napoles firmiert. Das Haus ist eine der Hotelikonen der Stadt und wurde Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut. Das offiziell im Jahr 1908 eröffnete Hotel liegt am Meer, nahe des Castel dell'Ovo, und beherbergte in seiner langen Geschichte viele berühmte Persönlichkeiten wie Alfred Hitchcock, Sofia Loren, Clark Gable, Vittorio Gassmann, Orson Welles und Humphrey Bogart. Das 5 terne-Hotel mit 123 Zimmern und Suiten ist das Hotusa Hotel in Italien und das zweite in Neapel.

Kuoni verkauft seine Reisebüros in der Schweiz sowie das Geschäft mit Privatkunden in anderen europäischen Ländern an die Reisesparte DER Touristik der deutschen Rewe-Gruppe. DER Touristik führt gemeinsam mit Coop bereits ITS Coop Reisen in der Schweiz. Wie der Kölner Handels- und Touristikkonzern mitteilte, übernimmt die DER Touristik das komplette europäische Reiseveranstaltergeschäft des Schweizer Reisekonzerns Kuoni Travel Holding Ltd. mit den Standorten und Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von 2 Milliarden Euro und 1,5 Millionen Gästen. Die Transaktion umfasst die Reiseveranstalter, die Spezialisten sowie die Reisebüros und den Onlinevertrieb in den Märkten Schweiz, Grossbritannien, Skandinavien, Finnland und Benelux. Zum Kaufpreis und den Details des Vertrags haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Die Übernahme steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden der EU und der Schweiz.
Kuoni verfügt sowohl über Reisebüros als auch über Angebote für klassischen Badeurlaub sowie insbesondere in Grossbritannien und in der Schweiz über 15 Spezialisten im Premium-Reisesegment. Dazu zählt unter anderem der Schweizer Anbieter von Tauchreisen, Manta Reisen. In Grossbritannien ist Kuoni unter anderem mit Kirker, einem Spezialisten für luxuriöse Städtereisen mit persönlichem Concierge-Service, etabliert. In Benelux ist Kuoni mit drei Veranstaltermarken am Markt, die insbesondere exotische Ferndestinationen anbieten und diese modular zusammenstellbaren Reisen zu 100 Prozent online vertreiben. In Skandinavien und Finnland zählt Kuonis Veranstaltermarke Apollo zu den führenden Reiseveranstaltern im Volumengeschäft des klassischen Badeurlaubs. In der Schweiz bietet das Unternehmen klassischen Badeurlaub unter den Marken Kuoni und Helvetic Tours Reisen an, in Grossbritannien unter Kuoni.
Diese Veranstalter sowie die weiteren Spezialisten übernimmt die DER Touristik. Durch die Übernahme wächst der bislang zweitgrösste deutsche Reiseanbieter DER Touristik von 4,9 Milliarden Euro auf rund 7 Milliarden Euro Umsatz und 7,7 Millionen Gästen.
Laut diverser Medienberichte besitzt der Kuoni-Konzern, der künftig ausschliesslich als Grossist von Hotelübernachtungen und weiteren Reisedienstleistungen, Abwickler von Visaprozessen und Veranstalter von Gruppenreisen auftreten will, noch Privatkundenaktivitäten in Asien. Die Suche nach neuen Eigentümern für die Reiseveranstalteraktivitäten in Indien und Hong Kong/China solle aber im Laufe des Jahres 2015 abgeschlossen werden, hiess es von Seiten von Kuonis.
Der Aktienkurs des Schweizer Reisekonzerns stieg nach Bekanntgabe der Transaktion um über 2 Prozent auf rund 283 Franken. Nach Bekanntwerden der Verkaufsabsichten im Januar 2015 war er allerdings
kurzzeitig auf rund 340 Franken geklettert, ehe er nach der Streichung des Euro-Mindestkurses einbrach. Im März erreichte er zwischenzeitlich über 350 Franken, verlor aber im April, Mai und Juni kontinuierlich wieder an Wert.

NH Collection Taormina eröffnete vor wenigen Tagen offiziell: Das 5 Sterne-Hotel mit 63 Zimmern auf Sizilien ist das 53. Hotel der spanischen Gruppe in Italien. Im alten Stadtzentrum gelegen bietet es einen 260 Quadratmeter grossen Fitnessbereich, drei Tagungsräume für bis zu 300 Gäste und eine 500 Quadratmeter grosse Dachterrasse. Das früher als Grand Hotel Imperial bekannte Haus war Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut worden und wurde vor kurzem komplett renoviert, wobei sich traditionelle und moderne Design-Elemente mit lokalen Materialien wie verflüssigten Felsen verbinden. Das Gebäude wurde vor kurzem an das örtliche Unternehmen Ilios Spa vermietet. NH wurde im vergangenen März während eines Auswahl-Procedere als Management-Unternehmen gewählt, das von dem in Mailand ansässigen Beratungsunternehmen Hotel Seeker durchgeführt wurde, dessen Gründer Fabrizio Trimarchi, der frühere Vice President von JLL Hotels Italien ist.

Pandox ist nach zwölf Jahren als Privatunternehmen wieder an der Stockholmer Börse gelistet: Am 18. Juni 2015 begann Pandox mit dem Aktienhandel auf dem Hauptmarkt der Nasdaq Stockholm. Es ist das 55. Unternehmen, das 2015 auf den nordischen Märkten der Nasdaq gelistet wurde. Das Business Konzept von Pandox sieht das aktive besitzen, entwickeln und mieten von Hotels in Nordeuropa vor. Heute zählt das Unternehmen 104 Hotels mit 22.000 Zimmern in acht Ländern. Die Organisation ist in zwei Geschäftsbereiche aufgeteilt: das Immobilien-Management mit 89 Hotels, die langfristig sowohl als einheimische als auch an internationale Hotelbetreiber verpachtet sind, sowie Betreiberaktivitäten, die den Betrieb von 15 eigenen Hotels durch Pandox umfassen.
Der finale Aktienpreis lag bei 106 SEK pro B-Aktien, was einem Marktwert aller von Pandox ausgegebenen Aktien von 15,9 Milliarden SEK entspricht. 34,78 Prozent der Aktien und damit 17,39 Prozent der gesamten Stimmzahlen des Unternehmens wurden angeboten. Rund 6.700 Investoren wurden B-Aktien von Pandox zugewiesen. Aktionär von Pandox ist die SU-ES AB, die alle A und B-Aktien des Unternehmens hält. Alle Aktien der SU-ES gehören direkt den Unternehmen Eiendomsspar AS, Helene Sundt AS, CGS Holding AS und dem CEO des Unternehmens Anders Nissen.
Zwischen 1997 und 2014 erwirtschaftete Pandox nach eigenen Angaben eine jährliche Eigenkapitalrendite von rund 18 Prozent. Am 31. März 2015 betrug der Marktwert der Pandox Immobilien 26,9 Milliarden SEK und das Beleihungsverhältnis betrug 47,5 Prozent. Laut Immobilienindex der European Public Real Estate Association EPRA stieg der Nettovermögenswert auf 14,4 Milliarden SEK.

Starwood Hotels & Resorts Worldwide gab die offizielle Eröffnung des Sheraton Lake Como Hotel bekannt: Das früher als Grand Hotel die Como war unter Leitung des Architekten Ruggero Venelli sorgfältig renoviert und umgestaltet worden. Heute bietet es 116 Zimmer und Suiten sowie verschiedene Freizeitbereiche, darunter einen Fitness-Bereich und zwei Aussen-Pools mit einem Whirlpool. Zu dem Gebäude gehören 10 modulare Tagungsräume für bis zu 1.000 Teilnehmer sowie einen multifunktionalen Raum für bis zu 350 Teilnehmer. Ausserdem gehören zwei Restaurants, eine Bar und eine Lounge zum Hotel. Eigentümer der Immobilie ist das lokale Unternehmen Grand Hotel di Como Srl, das zur Meta Spa Gruppe zählt, einem der wichtigsten Hotelbetreiber am Comer See. Das Sheraton Lake Como Hotel ist das 24. Starwood Hotel in Italien.

Success Hotel Management aus Stuttgart hat in Trier ihr zwölftes Haus eröffnet. Das 100 Zimmer grosse Ibis Styles Hotel Trier befindet sich in der kernsanierten, historischen Bausubstanz des alten Trierer Posthofs. Zu den Besonderheiten des Hauses gehören Deckenhöhen von teilweise mehr als 4,50 m. Projektentwickler des Posthofes ist die Unternehmensgruppe Gilbers & Baasch aus Trier. Bis Ende 2017 wird Success darüber hinaus sechs neue Hotels eröffnen, die alle bereits im Bau sind.

SV Hotel, Tochter der Schweizer SV Group, ist neue Betreiberin von zwei Hotels im Werksviertel München, sie entstehen - ebenso wie Büroflächen und Einzelhandel - im zukünftigen Nahversorgungszentrum Plaza. Eigentümer der Immobilie ist R&S Realty IV. Die beiden Hotels werden von SV Hotel als Franchise-Nehmer von Marriott geführt. Es handelt sich dabei um ein Moxy Hotel mit 150 Zimmern sowie ein Residence Inn by Marriott mit 72 Zimmern für Langzeitgäste. Insgesamt verfügt SV Hotel in ihrem Portfolio über 1.000 Hotelzimmer in der Schweiz und in Deutschland. In dem Plaza-Komplex sind u.a. ein Fitnessstudio, eine Praxis für Physiotherapie sowie eine Kletterhalle vorgesehen. Zum Jahresanfang 2017 kann voraussichtlich mit dem Bau begonnen werden. Die R&S Immobilien-Management GmbH aus München entwickelt, baut, betreibt und verwaltet in Deutschland Gewerbeimmobilien in verschiedensten Branchen mit einem Volumen von rund 30 Millionen Euro Nettomieteinnahmen.

TUI Cruises wird seine Flotte bis 2017 von aktuell vier auf sechs Schiffe mit insgesamt 14.000 Betten ausbauen. Am 5. Juni wurde die neue Mein Schiff 4 in Kiel getauft, wenige Tage später in der finnischen Turku Meyer Werft mit den Arbeiten für die Mein Schiff 5 begonnen. Darüber hinaus fand der offizielle Baustart der Mein Schiff 6 statt. Die Mein Schiff 5 und Mein Schiff 6 werden 2016 und 2017 in Dienst gestellt. Sie sind wie ihre Schwesterschiffe 295 Meter lang, haben 15 Decks mit rund 1.253 Kabinen für insgesamt circa 2.506 Passagiere. 90 Prozent der Kabinen sind Aussenkabinen, 82 Prozent haben einen Balkon. TUI Cruises ist ein Gemeinschaftsunternehmen der TUI AG und dem weltweit tätigen Kreuzfahrtunternehmen Royal Caribbean Cruises Ltd.

Welcome Hotels auf dem Prüfstand. Die Warsteiner-Gruppe hat nach Medien-Informationen, darunter die "WAZ", die Investmentberater von Rothschild in Frankfurt am Main als externen Partner mit der Bewertung der Welcome Hotels Gruppe beauftragt. Der Eigentümer überprüfe derzeit verschiedene strategische Optionen für die zukünftige Entwicklung der Welcome Hotels Gruppe mit derzeit 17 Hotels in Deutschland; auch ein Verkauf sei nicht ausgeschlossen. / MAS, SD, sst

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